Bewertung Alitalia

Alitalia Bewertung | Service und Freundlichkeit eine Katastrophe

Alitalia Flug von Frankfurt nach Sao Paulo

Sind am 16. Februar von Frankfurt nach Rom und von Rom nach Sao Paulo geflogen. Der Check-In war eine absolute Katastrophe. Eine unfreundliche junge Frau hat mich erstmal zusammen geschissen weil ich bei vier Koffern Reisegepäck insgesamt 2,5 kg zuviel hatte.

Eine freundliche Aufforderung etwas aus dem Koffer zu nehmen hätte ja gereicht, aber sie hat sich eben lieber in ihrer Position stark gefühlt. Beim Check-In war die gleiche Dame wieder anwesend. DIesmal lautstark am Telefon um sich über eine defekte notausgangstür die Alarm geschlagen hat zu beschweren.

In der gesamten Abflughalle nicht zu überhören. Nach dem aufknallen des Hörers und zickig hin und her Rennerei sind wir dann - Gott sei Dank - bei einer etwas freundlicheren dame ins Flugzeug gekommen. Beinfreiheit für mich (1.86 m) eine Katastrophe.

Service und Freundlichkeit an Bord lies sehr zu wünschen übrig.. Es gab ein schnelles Getränk. Eine Stunde später das Essen schnell serviert. Dazu noch ein Getränk. Danach hat man die Crew bis zwei Stunden vor Flug Ende nicht mehr gesehen. Es gab ein schnelles Frühstück. Danach kein Getränk mehr.

Ein freundliches verabschieden der Crew wie man es von anderen Airlines gewohnt ist kann man sich bei alitalia höchstenfalls denken. Jedoch muss ich ein großes Lob an den Kapitän aussprechen. Das Aufsetzen des Flugzeug war fast nicht zu spüren. Eine solch weiche Landung habe ich noch nie erlebt. Das ersetzt vielleicht auch das ein oder andere Getränk oder Lächeln.

Ich selbst würde nicht mehr mit alitalia fliegen! Jedoch muss man auch am Ende erwähnen das man für 523 Euro mit 2 x 23 kg nach Sao Paulo und zurück nicht einen super, super Service erwarten kann. Ich liege beim nächsten Mal jedoch lieber ein paar Euro drauf und verzichte auf einen Koffer.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • - mittel
  • Unterhaltung
  • - mittel
  • Sauberkeit
  • - mittel
  • Freundlichkeit
  • - schlecht
  • Pünktlichkeit
  • - gut
  • Sitzkomfort
  • - schlecht
  • Preis-Leistung
  • - mittel
  • Durchschnitt
  • 2.38 Sterne
  • geflogen
  • 16. Februar 2020
  • Flug Nr.
  • AZ407 AZ
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 5 Kommentare

    • Hans

    Hauptsache Billig-Billig-Billig.

    Der Flug nach Südamerika war mit 523,- Euro nach Sao Paulo billig. Und was folgte dann ? Eine ebenso billige Frust-Kritik. Wie bei allen anderen Airlines auch, gab es bei diesem Flug eine Freigepäckgrenze. Nach Aussage des Verfassers wurde diese um 2,5 Kg überschritten. Das daraus eine Zuzahlung resultiert, darüber dürfte jede Diskussion überflüssig sein. Ob @Timo allerdings tatsächlich das Übergepäck zahlen musste, darüber schreibt er nichts. Und im Flieger, ein Getränk, ein Essen, ein Frühstück ! Ja bitte was hatte Timo denn gedacht, was bei einem Flugpreis von 523,- Euro (hin zurück) nach Südamerika für ein Service geboten wird ? Aber das alles wird dann doch etwas relativiert, wegen der weichen Landung. Herrlich - diese Frustkritik ist wunderbares Entertainment.

    • asahi

    Keine Ahnung

    Wieder eine Bewertung wo der bewehrter Null Ahnung hat, aber auf dicke Hose macht. So sind 2,5kg Zuviel eben zu viel. Warum verstehen das einige nicht. Auch ist es doch schön wenn das Essen schnell serviert wird. Dann ist es wenigsten noch Warm. Und was erwartet man den von der Crew für Freundlichkeit. Zumeist sind die Personen, welche hier solche Texte schreiben auch im Flugzeug nicht anders. Da kann man als Crew jegliche Freundlichkeit verlieren, da sie “eh alles falsch“ macht. Dann noch zum Piloten. Eine “weiche Landung“ Landung ist keine Gute Landung, da das Flugzeug mit einem gewissen Druck aufgesetzt werden muss, damit die Sensoren im Fahrwerk auch sicher von einer Landung ausgehen können und nicht von einem kurzen Aufsetzer, damit der Umkehrschub aktiviert werden kann. Zum Schluss aber dann das beste. Man hat zusammen 92kg Aufgabe Gebäck frei und tatsächlich 94,5kg mit) und will das nächste mal mit einer Fluggesellschaft fliegen, wo es nur noch zusammen 46kg hat. Dann kommt sicherlich eine neue schlechte Bewertung über eine andere Fluggesellschaft, wo man sich dann aufregt, das man mehr bezahlt, dafür aber weit weniger Freigepäck hat.

    • HONSTR

    Lesen

    @asahi und @hans bitte richtig lesen. Der Bewerter beklagt nicht die Tatsache das er darauf hingewiesen wurde, dass sein Gepäck zu schwer ist, sondern die Art und Weise, wie ihm das die Person mitgeteilt hat. Und das ist ein Punkt, den man gerne mal anmerken darf.

    • Hans

    Mimose

    @Honster: Nun gut, auch das jammern über eine unfreundliche Dame ist lächerlich. Zudem ist es völlig unangebracht, dass Passagiere die Freigepäck-Grenze vorsätzlich überschreiten und dann noch glauben sie könnten sich mal eben damit "durchmogeln". Entweder man überschreitet die Grenze nicht, oder meldet sein Übergepäck (gegen Bezahlung) an. Alles andere ist jammern !

    • PeterH

    Freundlichkeit

    Wir wissen natürlich nicht, wie der Bewerter beim Check in aufgetreten ist. Ich habe allerdings live schon mal so was in der Form erlebt. Ein viermotoriges A... machte einen auf Obermacker beim Check in und wurde auf Übergewicht beim Gepäck hingewiesen und zur Kasse gebeten. Was von Ihm an Worten kam, möcht ich hier nicht wiedergeben. Die Freundlichkeit der Mitarbeiterin wurde von Wort zu Wort kleiner, was ich auch durchaus verstehen konnte. Es endete dann äusserst lautstark und hässlich, aber nach dem der Fall erledigt war, kam eine ältere Dame an die Reihe, die sich schon vorab für ein Übergewicht entschuldigte. Sofort war die Mitarbeiterin wieder äusserst freundlich und arbeitete auch diese Sache ab, Auch mir gegenüber (kein Übergewicht) kam die Mitarbeiterin freundlich und höflich wieder entgegen. Es ist also in meinen Augen immer eine Sache, wie ich dort auftrete. Bisher konnte ich auch bei Flugbegleitern nie was negatives erfahren. Warum? Weil ich eben auch freundlich und höflich unterwegs bin. Verspätungen und ähnliches sind nie die Schuld von Mitarbeitern am Check in oder in der Luft, die können dafür nix, warum also denen die miese Laune entgegenbringen?

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