Bewertung Ryanair

Ryanair Bewertung | Katastrophen Airline

  • 01.11.2019
  • Stephan Abele(abele@abeleconsult.de)
  • 16
  • Ryanair

Ryanair Flug von Edinburgh nach Hamburg

Noch nie so eine schlechte Airline erlebt. Konnte mich per E-Mail nicht einloggen, da der Anschluss im Hotel nicht funktionierte.

War drei Stunden vor Abflug am Flughafen und musste am Schalter einchecken - 100 Pfund für zwei Personen, um einen festen und bezahlten Sitzplatz zu bekommen - absolute Abzocke, da keine Dienstleistung dahinter steht.

Jede andere Airline macht das kostenfrei. Leute, lasst euch von den angeblich günstigen Ticketpreisen nicht verführen. Diese Airline ist nach meiner Meinung nicht seriös!



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • kein Essen an Board
  • Unterhaltung
  • - schlecht
  • Sauberkeit
  • - schlecht
  • Freundlichkeit
  • - schlecht
  • Pünktlichkeit
  • - schlecht
  • Sitzkomfort
  • - geht so
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 1.14 Sterne
  • geflogen
  • 26. Oktober 2019
  • Flug Nr.
  • --
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 16 Kommentare

    • Peter46

    Wo ist hier die Katastrophe?

    Was kann Ryanair dafür, wenn sie an irgendeinem Computer nicht einchecken können? Sollten sie nicht Online eingecheckt haben, sind die Gebühren am Counter fällig. So sind nun einmal die Spielregeln auch AGB genannt, die haben sie bei der Buchung akzeptiert.
    Kleiner Praxistip, ab ca. 4.00 Euro gibt es bei der Buchung einen Wunschsitzplatz. Dann können sie bereits ab 60 Tagen vor der Reise einchecken und evtl. Probleme an 59 Tage lang klären.

    • PeterH

    Seriös

    Ich habe in den letzten Jahren Ryanair circa 40 mal genutzt und kann keine mangelnde Seriösität erkennen.
    Wenn man das Symstem Ryanair beherrscht läuft auch alles. Diese Sondergebühr ist in auf der Webseite klar kommuniziert.
    Das der Hotelanschluss nicht funktionierte, ist keinesfalls Ryanair anzulasten. Gibts in Edinburgh sonst gar kein Internet?

    • Stephan Abele

    Arroganz

    Typische Argumentation von Abzockunternehmen: im Zweifel ist der "blöde" Kunde Schuld: "steht ja in den AGBs".
    Die eigentliche Frage ist: wo liegt der Gegenwert / Aufwand für ein Einchecken bei Ryanair, wenn man - wie oben gesagt wird - ja schon für 4,00 Euro im Vorfeld einchecken kann.
    Da sind für mich 50 Pfund ganz einfach Abzocke. Zumal die meisten anderen Airlines dafür nichts berechnen.
    Einzige Konsequenz: nie mehr Ryanair. Es gibt ja glücklicherweise genug seriöse Airlines.

    • Hans

    Schuld sind immer die Anderen

    @Kommentator @Peter46 hat die Bewertung von @Stephan Abele bereits sachlich und seriös kommentiert und sich an den Fakten orientiert. Die Bewertung von @Stephan Abele gehört rustikal formuliert in die Kategorien
    a.) Schuld sind immer die Anderen,
    b.) Hauptsache jammern und
    c.) Entspricht der Dienstleister nicht den selbst konstruierten Ansprüchen, wird er als Abzocker (Betrüger) abqualifiziert und beschimpft. Erinnert etwas an die Methodik eines gewissen Donald Trump.
    Ist man argumentativ schwach aufgestellt, wird der vermeintliche Gegner eben beschimpft, beleidigt und sinnfrei abqualifiziert.

    • Stephan

    Fakten

    Echt ein tolles Forum hier, um die Leute über die Machenschaften bestimmter Reiseunternehmen zu informieren. Sinn und Zweck eines solchen Forums ist es übrigens, Kritik zu äußern und Missstände aufzuzeigen - gelebte Demokratie eben. Das hat nichts mit jammern zu tun und mit Donald Trump schon gar nicht. Hier mal ein paar Fakten: Unter dem Titel „Check-in bei Ryanair: So kräftig wird bei den eigenen Kunden abkassiert“ berichtet RTL Online am 08.10.2019 genau über das oben beschriebene Vorgehen. „Kunden sind mit Billigflieger Ryanair am wenigsten zufrieden“ Demnach sei Ryanair nach einer Umfrage der Verbraucherorganisation „Which?“ „aus Kundensicht die schlechteste Airline“ und das im sechsten Jahr in Folge (u.a. Berliner Morgenpost vom 05.01.2019 oder BizTravel.de vom 08.01.2019). Focus online titelt am 23.06.2017 „Ryanair lockt Kunden mit neuen Tricks in die Kostenfalle“. Bei verbraucherschutz.de – einer gemeinnützige Einrichtung zur Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz – kann man unter dem Titel „RyanAir kein Web-Checkin möglich, trotzdem am Schalter Gebühr berechnet“, nachlesen, dass es vielen anderen Fluggästen genauso ergangen ist. Aber wahrscheinlich sind das alles "Jammerlappen" und von Trump gesteuerte Medien. Übrigens: Es konnte immer noch keiner erklären, wo der Gegenwert von über 50 Euro liegt, wenn man am Schalter eincheckt. Bitte hierzu mal ein paar Fakten - und bitte keinen Hinweis auf die AGBs.

    • Brain

    @ Stephan abele

    Fliegen Sie doch Lufthansa, BA oder eine andere renommierte Airline. Da kommen Sie mit 19 Euro aber nicht hin. Wer billig fliegen möchte, muss die Spielregeln akzeptieren. Und ..... auch Ryan Air muss mal ab und zu Geld verdienen, notfalls mit Check in Gebühren. Abzocke ist immer Betrug und davon ist die Airline weit entfernt. Also Vorsicht mit solchen Behauptungen.

    • Peter46

    @ Stephan

    Schöne Sammlung, haben sie nun ihren Frust abgebaut? Ich habe bereits einige hundert Ryananairflüge hinter mir und noch nie ein Problem gehabt, Warum auch, ich fliege sehr häufig auch mit anderen Airlines und informiere mich vorher welche Bedingungen dort zu beachten sind. Aktuell bin ich z.B. auf einer Kreuzfahrt und habe vor dem Abflughafen zwei Seetage ohne Internet. Die Boardingkarte habe ich in der App und ausgedruckt dabei. By the way,, ich habe einen Status bei LH und fliege trotzdem FR ,wenn es strecken-und zeitmäßig passt. Happy landings.

    • Hans

    Ryanair Bashing

    @Staphan Hallo Stephan Das Sie Ryanair kritisch sehen, ist ihre Meinung die es zu akzeptieren gilt. Trotzdem ist ihr "Ryanair Bashing" eine sehr einseitig Darstellung. Natürlich gibt es diverse Ryanair Kritiker, die das System der Airline verurteilen. Ob dabei RTL als Trash-TV Sender nun der richtige Maßstab ist, darf man kritisch hinterfragen. Bleiben wir doch einfach bei den Fakten. Auf den Europäischen Mittelstrecken ist Ryanair die erfolgreichste Airline in Europa. Keine Airline in Europa befördert so viele Fluggäste innerhalb Europas wie Ryanair, nämlich jährlich knapp 130 Millionen. Keine Mittelstrecken-Airline in Europa verfügt über so eine gigantische Flotte von rund 430 (!!!) Flugzeugen. Mit anderen Worten, es gibt diverse Ryanair-Kritiker, aber noch viel mehr Passagiere die jährlich mit dieser Airline fliegen. Wäre Ryanair wirklich so schlecht, wäre die Airline längst vom Markt verschwunden. Exakt das Gegenteil ist der Fall. Ryanair expandiert weiter. Zahlreiche andere Airlines in Europa versuchen das Low Cost - No Frills Konzept von Ryanair zu kopieren, aber keine Airline "lebt" das Konzept einer Billigairline so konsequent wie Ryanair. - Bevor Sie nun auf die Idee kommen, ich wäre ein Fan von Ryanair, liegen Sie völlig falsch. Wo immer nur möglich vermeide ich Flüge Ryanair. Warum ? Weil mich das Konzept dieser Airline nicht anspricht, weil ich persönlich etwas mehr Service und Comfort bevorzuge. Dafür zahle ich dann gerne etwas mehr und fliege mit einer "Full-Service-Airlines". Allerdings gibt es in Europa eine riesengroßen Markt für "Tiefstpreis-Flüge". Entsprechend erfolgreich ist Ryanair. Ein nicht unerhebliches Klientel von Verbrauchern ist klar auf den "Billig-Tiefstpreis" ausgerichtet und verhält sich entsprechen. Kauft bei Aldi, Lidl und anderen Discountern. Kauft die Küche wo man in mit 50% anlockt. Kauft Textilien bei Primark, C

    • PeterH

    Also

    @Stephan: Ryanair ist bekanntlich der Krösus unter den Knicker Airlines. Diese ultraniedrigen Preise müssen von irgendwoher kommen. Es wird also an allem Gespart was Geld kostet. Das betrifft auch das Umfeld der Buchung. Am günstigsten ist es wenn die Kunden übers Internet buchen. Keine Büros, keine Schalter, keine Mitarbeiter dort. Wenn man also sparen will, muss man auch irgendwo die Gebühren und Kosten beim Checkin am Airport umgehen, also entweder Kosten die für eigene Checkin-Mitarbeiter oder Flughafeneigene Mitarbeiter umgehen. Dafür ist der Webcheckin gedacht. Checkt also jeder übers Internet ein, brauch Ryanair keine MItarbeiter zu bezahlen, die das am Airport erledigen. Nun gibts aber Leute wie dich, die das nicht geregelt bekommen, sei es drum weil sie die berühmten AGB nicht lesen oder sonst wie nicht gerafft haben, wie der Hase bei Ryanair hoppelt. Kurioserweise kriegt es jeder hin, sich im Internet darüber zu beschweren, aber nicht sich im Internet zu informieren. Wegen solchen Leuten muss also doch ein Mitarbeiter am Airport das tun, was eigentlich nicht sein soll. Den Passagier einchecken. Und dafür muss er halt zahlen. Ist doch im Prinzip leicht zu verstehen, oder?

    • Hans

    Schönes Fazit

    @PeterH Ihr Beitrag vom 03.11.2019 - 11:12 Uhr ist ein kompetentes und schönes Fazit !

    • PeterH

    Danke

    @Hans : Danke, ich spreche dabei einfach nur aus persönlicher Erfahrung. Ich habe FR schon genutzt da flogen die noch mit den 737-200. Bei keinem einzigen Flug bin ich irgendwie auf den Arsch gefallen, weil ich das Prinzip und System der Airline erkenne und auch entsprechend nutze wie Millionen andere Passagiere auch. Aber vielleicht konnte meine Erklärung Stephan für die Zukunft weiterhelfen.

    • Hans

    B 737-200

    @PeterH An die gute alte B 737-200 kann ich mich noch gut erinnern. Wenn man in Höhe eines Triebwerk gesessen hat, konnte man immer unmittelbar nach der Landung, (ab Aufsetzpunkt) sehen, wie sich hinten/unten am Triebwerk eine Klappe öffnete und sich leicht nach unten absenkte. Passagiere die damals noch keine Flugerfahrung hatten, waren fallweise erschreckt, weil sie vermuteten das sich am Treibwerk etwas gelöst hätte. Ich bin hinsichtlich der Flugzeug-Technik nicht bewandert und konnte mir den Zweck nie erklären.

    • robert

    737-200

    Ja das waren noch Zeiten ... @Hans So wurde damals die Schubumkehr umgesetzt

    • Peter46

    @PeterH

    Da gab es noch Bordkarten aus Papier, die wieder abgegeben werden mussten. Auch damals war FR schon sparsam.

    • PeterH

    Echt?

    @Hans: Echt nicht? Das war der Umkehrschub mittels Clam-shell Mechanik. Findet man heute nur noch beim Kampfflugzeug Tornado oder Flugzeugen mit Hecktriebwerken wie die MD80 Reihe etc. Wird im heutigen Triebwerkbau nicht mehr verwendet da zu laut und zu Wartungsintensiv.

    • SusanneH.

    @PeterH.

    1.) Ich glaube fast, die ganze Mühe Consultant Abele die Sachlage zu erklären ist umsonst.
    2.) Es ist aber bei Ryan Air für viele nicht ganz leicht, sich durch dessen "Check in Rules" durch zu kämpfen! Speziell, da sich diese auch des Öfteren kurzfristig ändern können!
    3.) Da er ja offensichtlich "nur" in seinem Hotel keine Internet Verbindung hatte, hätte er ja auf dem Weg zum Flughafen oder auch noch am Flughafen sich selbst einchecken können. Er war ja 3Std früher dort, hatte dann auch da immerhin noch 1 Std. Zeit sein Handy zu benutzen. . - Er scheint doch recht "unbedarft" zu sein !
    4.) Was aber von Ryan Air "absichtlich" sehr tricky ist! - Seine Mitarbeiter sind geschult, falls ein Kunde am Schalter einchecken möchte, diesen (freundlich) zu fragen: "Möchten Sie (z.B) einen Fensterplatz oder am Gang, möchten Sie zusammen sitzen? "-Ja, gerne! - Schwupp, und schon hat sich der Kunde einen bestimmten Wunschsitzplatz "selbst" ausgesucht und das ist ab diesem Moment leider KOSTENPFLICHTIG !
    5.) Dann sind dann zum Teil auch des Öfteren einige "Self Check In" und "Drop Off Boxes" nicht "dienstbereit, sodass die Schlangen immer länger werden und mancher Passagier zum Ryan Air Schalter rennt um dort einzuchecken, aus lauter Angst den Flug zu verpassen! - Ryan Air Gates werden dazu auf die Minute geschlossen und keine Sekunde länger!
    6.) Hätte Herr Abele sich einen "Zufallsprinzip" Sitzplatz geben lassen, wären diese EUR55,- p/Person nicht angefallen
    7.) Das kann in der Aufregung einigen passieren und diese (beabsichtigte) Methode ist wirklich sehr, sehr unseriös!
    8.) Da nicht nur "Reeperbahn Sauf-Touristen", nach HAM fliegen, sollte man eben bei manchen Destinationen doch etwas mehr "Fingerspitzengefühl" aufbringen!
    9.) Zur Info @Hans, ich würde mich Ryan Air noch nicht einmal auf 500 Meter nähern !

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