Bewertung Corendon Airlines

Corendon Airlines Bewertung | Extrem enge Sitzabstände

Corendon Airlines Flug von Dresden nach Hurghada

Eine Fluglinie mit derart geringen Sitzabständen und engen Sitzen ist uns noch nicht vorgekommen.
TUI und Co versuchen von Jahr zu Jahr mehr den Profit zu maximieren, da deren Gier ins Unermeßliche wächst.
Einerseits den Kunden einen Traumurlaub verkaufen wollen; andererseits von Jahr zu Jahr einen mieseren Service in den Fliegern anbieten.
Vorabendcheck in war nicht möglich; gleiches gilt für die Vorreservierung von Sitzen geschweige denn XXL-Sitzen.
Alle Getränke waren überteuert zu bezahlen; man befindet sich ja schließlich in einem 5 Sterne Restaurant.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • - schlecht
  • Unterhaltung
  • - schlecht
  • Sauberkeit
  • - gut
  • Freundlichkeit
  • - gut
  • Pünktlichkeit
  • - vorbildlich
  • Sitzkomfort
  • - schlecht
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 2.25 Sterne
  • geflogen
  • 18. November 2018
  • Flug Nr.
  • --
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 14 Kommentare

    • Hans

    Sitzabstände ....

    Sitzabstände sind natürlich bei den Wettbewerbern besser - oder ?
    Egal ob man touristische Ziele in Ägypten, der Türkei, auf den Kanaren oder Griechenland anfliegt, nahezu alles Airlines statten ihre Mittelstreckenjets wie A319, A320, A321, B737-800 etc. mit der maximal zulässigen Bestuhlung aus.
    Daher sind die Sitzabstände bei z.B. TUIfly, Condor, SunExpress, Eurowings, und eben auch bei Corendon fast identisch.
    Und neu ist das auch nicht, sondern bereits seit Jahren der übliche Standard.
    Und solange die Masse der Touristen "Billig-Billig-Billig" fliegen will, wird sich das auch nicht ändern.
    Wobei fast alles Airlines XL Sitze und z. T. auch Comfortsitze mit mehr Beinfreiheit anbieten und das auf der Mittelstrecke mit geringen Zuzahlungen.
    Ein Satz noch zu den Preisen der Getränke und Snacks an Bord.
    Nahezu in jeder Flughafen-Gastronomie zahlt man mehr dafür.

    • Armin

    Getränkepreise

    Interessant wäre halt noch ein oder zwei Beispiele, von den überteuerten Getänkepreisen. Dann könnten wir uns mehr darunter vorstellen. Ob Corendon-Airlines einen Vorabend-Check-In anbietet weiß ich jetzt nicht, aber eine Sitzplatzreservierung ist unter der HP von Corednon durchaus machbar.

    • B737

    Service an Bord

    Ich würde den Airlines an dieser Stelle keine Gier unterstellen, sondern eher den Willen zu überleben. In den letzten Jahren ist fliegen immer billiger geworden und die Low Cost Carrier sind auf die so genannten Ancillary Revenues, also Zusatzeinnahmen jeglicher Art angewiesen. Dementsprechend ist es kein Wunder, dass die maximale Sitzplatzanzahl der Flieger ausgenutzt wird und jede Zusatzleistung auch zusätzlich kostet.

    • Brain

    Alle Achtung @ Hans

    Was ist das für ein Fluggast, der in Ägypten einen Traumurlaub, natürlich günstig verlebt und dann beim Veranstalter von Profit und Gier herumposaunt? Und .... alle Getränke im Flieger waren selbstredend überteuert. Das ist falsch. An der Hotelbar war es billiger, oder alles inklusive? Solche Gäste sind schlichte Nörgler. Drei 5 Eeuroscheine in die Tasche stecken und im Flugzeug zahlen, macht die Sache einfacher. Ansonsten treffen die Ausführungen von Hans zu, wobei ich mich frage, in welchen Fluggerät der Kritiker gesessen haben will?

    • Krocker

    Auftragsschreiber ?

    Tui fuhr 2018 733 Millionen Euro Gewinn ein. Dies resultiert u.a. daraus, dass überall , also auch beim Sitzkomfort im Flieger, noch der letzte Euro rausgedrückt wird. Dies mit dem Verweis zu rechtfertigen, alle anderen Fluggesellschaften haben ebenfalls enge Sitze und Abstände, ist voll daneben. Dass es auch anders geht, zeigte Germania. Aufgrund der Gier der Reiseveranstalter jetzt pleite.
    Eine Frechheit ist, dem Urlauber auch noch für die Verhältnisse in Ägypten verantwortlich zu machen. Wie wäre es denn, wenn die Reiseveranstalter von ihren Gewinnen das Gehalt eines ägyptischen Kellners von 100 Euro monatlich aufstocken und nicht die Dividenden der Aktionäre erhöhen. Den Ball dem Touristen zuzuschieben, ist eine ganz miese Masche. Man fragt sich, wer dafür den Auftrag gab und wie tief unten man sein muss, um sowas mitzumachen.

    • Hans

    Miese Masche ?

    @Krocker, hallo und danke für das Feedback. Ich beantworte das mal etwa salopp.
    Sie werfen hier anderen Usern eine "miese Masche" vor. Dabei sind Sie es der hier mit einer "miesen Masche" agiert. Die TUIfly ist als Airline Bestandteil der TUI Group.
    Die TUI Group veröffentlicht regelmäßig ihre Zahlen, jedoch nicht gesondert die Ergebnisse der TUIfly, wozu der Konzern auch nicht verpflichtet ist.
    Insofern macht die TUI Group keine Angaben über die Gewinne oder auch eventuelle Verluste der TUIfly Airline. Vielmehr fließen die Finanzergebnisse der TUIfly in den TUI Bereich Mitteleuropa ein.
    Nach Schätzungen von anerkennten Branchenexperten, liegt der Umsatz der TUIfly bei etwa 900 Millionen Euro. Wie man bei einem Umsatz von rund 900 Millionen Euro ganze 733 Millionen Euro Gewinn erzielen kann (ihre Aussage), können wohl nur Sie erklären.
    Obwohl TUIfly keine Zahlen veröffentlicht - und Sie somit auch über keine verlässliche Zahlen verfügen können - geht die Branche davon aus, dass TUIfly in 2017 einen Verlust von 60 Millionen Euro erzielt hat.
    Dieser Verlust wurde durch die Konzernmutter (TUI Group) ausgeglichen, die als Gruppe einen Gewinn erzielte.
    Mit anderen Worten, Sie verwechseln nicht nur die berühmten "Äpfel mit Birnen", sondern sind hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezogen auf die TUI Group offensichtlich völlig ahnungslos.
    Schlimmer noch, Sie verbreiten sogar noch öffentlich völlig falsche Zahlen, die man Ihnen jedoch problemlos widerlegen kann.
    Noch ein Hinweis zu Germania. Diese Airline hatte leider im Gegensatz zur TUIfly keine starke Konzernmutter im Rücken und ist damit in der Insolvenz gelandet.
    Fazit: Bevor Sie hier nochmals völlig falsche Daten veröffentlichen, beschäftigen Sie erst einmal mit der Bilanz und der G V der TUI Group. Da muss noch nicht einmal sehr intensiv sein, denn TUI veröffentlicht regelmäßig alle 3 Monate die "Quartals-Zahlen", aber eben keine Zahlen der Konzerntochter TUIfly.

    • Brain

    @Krocker

    Ist das langweilig und abgedroschen.
    Gewinne der Firma verteilen und Aktionären die Dividende kürzen oder ganz zu streichen.
    Die Verhältnisse in Ägypten ändert kein Tourist, auch Sie nicht. Nur mal ein kleiner Tipp.
    Airlines sind keine Sozialhilfeunternehmen, die geizige Touristen durch die Welt fliegen. Sie müssen Geld verdienen. So einfach ist das.
    Wie wäre es denn, wenn Sie von Ihrem Gehalt am Ende des Urlaubs mal 300 Euro Trinkgeld rausreißen?
    Fangen Sie mal an mit dem verteilen.

    • Susanne H.

    Krocker

    1. Reisebüros verkaufen Reisen in schöne Länder. Ob der Urlaub schön wird liegt an Ihnen !
    2. Alle Fluglinien müssen Gewinn machen, wie jede andere Firma auch
    3. Germania ging nicht wegen der Gier der bösen Reisebüros pleite. Das hatte viele andere Gründe.
    4. Für die Verhältnisse in Ägypten ist das Land tatsächlich selber verantwortlich. ?.. oder sollen wir jetzt noch das Thema über die Menschenrechte ägyptischer Männer gegen Frauen anführen, ? .. egal ob gegen deren Ehefrauen und Touristinnen etc pp.
    Schon alleine deswegen reise ich z.B. nicht in solche ?. Länder und nicht wegen der Gier im Rest der Welt!
    5. Reisebüros verkaufen Reisen weltweit, sie sind nicht dafür da Gehälter in der dritten Welt aufzustocken !
    6. Nur die Touristen vor Ort können "den Ball aufrollen", indem sie ordentlich Trinkgeld geben, das wäre sehr anständig und fair - aber doch keine miese Masche !!
    7. Der Gehalt Ihres Kellners mit umgerechnet 100 Euro ist landesüblich, und ich schätze bei der Masse an Urlaubern .... können Kellner in ALLEN Urlaubsregionen in Ägypten ganz gut mit dem zusätzlichen Trinkgeld leben.
    8. Tja, und dann noch dieser "verdammte" Sitzkomfort" in den Flugzeugen !
    Ich hofffe, Sie konnten Ihren Hintern am Sandstrand wenigstens so weit erholen, dass dieser für die Heimreise wieder fit war.
    PS// Brain und Hans.
    Sorry für (8), ich wollte auch mal sarkastisch sein!

    • Hans

    Bravo Susanne H.

    Kompliment liebe Susanne H., Sie haben alles auf den Punkt gebracht. Zur Süffisanz des "breiten Hintern" der sich am Strand von Hurghada erholen durfte, kann man nur sagen, "es sei dem Hintern gegönnt".
    Im übrigen halte ich es für müssig über Urlaubsdestinationen und deren politischen Ausprägungen oder Religionen zu diskutieren, es führt zu nichts.
    Auch sollten wir unsere deutschen demokratischen Strukturen nicht immer als Vorbild für andere Länder in den Vordergrund stellen.
    Jeder soll dort seinen Urlaub verbringen, wo er sich wohl fühlt. Wenn man allerdings "das Haar in der Suppe sucht", findet man für unzählige touristische Ziele auf der Welt diverse Defizite, die gegen das Land sprechen könnten.
    Das trifft auf Ägypten genau so zu wie auf z.B. Thailand, die DomRep, Dubai, Qatar, die Türkei, USA, Griechenland, Tunesien, Marokko, Brasilien oder auch auf Italien .

    • Susann H.

    danke Hans

    und nochmal, tschüss. machen Sie`s gut Susanne

    • Peter

    Göttlich

    Punkt 8: Göttlich ... aber das wird der Herr immer noch nicht verstehn ...

    • Krocker

    Kommentar

    Hans, der so intelligente Brain und weitere Lobhuddeler der Reiseindustrie, wieviel oder was bekommt ihr oder besser man für solche Beiträge ? Die Logik von Hans: weil alle anderen auch enge Sitzabstände hätten, ist das o,k. Weil alle anderen ins Wasser springen, mach ich das also auch. Die Leistungen der Branche in den letzten Jahren im Einzelnen; Sitzabstände gnadenlos verkürzen, Gepäck von 23 kg auf 20 kg verrringern, 50 Euro Strafgebühr bei Übergepäck, vorabend check in und XXl Sitze nicht anbieten, Selbst nichtalkoholische Getränke kostenpflichtig, Visum- Gebühren nicht mehr im Preis inbegriffen. Und wann werden Stehplätze eingeführt und Toiletten im Flieger auf eine reduziert ? Wenn ich teures Geld auf den Tisch lege, will ich auch rund um den Flieger vernünftigen Service. Und nicht die Gewinne der Aktionäre maximieren. Man, ist das bitter, wenn dann noch dem Urlauber die Schuld daran zugeschoben wird.

    • Susanne H.

    Ölsardienen Service

    Privatjet gibt`s ab EUR 35.000,00 aufwärts, pro Strecke ! Dort werden Sie geholfen !

    • Peter

    Och Gott

    @Krocker: du verstehst es wohl immernoch nicht was? aber egal  ... wenn alle ins wasser springen, kann hans selber entscheiden ob er springt oder nicht. Aber wenn alle Airlines den gleichen sitzabstand haben kann man eben nicht wählen. oder eben teurere tickets kaufen. Aber das wollte Krocker ja nicht tun. Stattdessen verunglimpft er wieder schön rum und meint er sei ein Weltverbesserer und würde was ändern je mehr er poltert. Kleiner Hinweis, Airlines ist es so was von egal was du hier von dir gibst und deswegen ändert sich auch nichts.

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