Lufthansa Bewertung | Für Lufhtansa sind Passagiere keine Kunden
Lufthansa Flug von Frankfurt nach Florenz
Wegen Nebel wurde der Flug nach Bologna umegeleitet (wo es auch Nebel gab). Vor Abreise wurde von Passagieren darauf hingewiesen, dass, wenn Florenz wirklich Nebel hatte, so auch die Autobahn Bologna-Firenze. Wurde nicht einmal wahrgenommen, was sollen sich Passagiere einbilden? In Bologna war kein LH-Bodenpersonal da, "Umladung" auf Busse wurde vom FLughafenpersonal durchgeführt, LH hatte aber die Busse angewiesen, nur zum Flughafen Florenz, obwohl fast alle in die Stadt mussten, und das wurde trotz Kopfschütteln und Proteste vieler Passagiere auch so gemacht. In Florenz war übrigens kein Nebel mehr da, AF war auch geladet, als der Flieger noch in Frankfurt war. Aber der Ton des Stewarts war eindeutig: de Kapitän hat so entschieden, und fertig. Viehtransporte finden meist artgerechter statt..
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- schlecht 
- geht so 
- mittel 
- gut 
- vorbildlich
- Service
- mittel
- Essensqualität
- geht so
- Unterhaltung
- - geht so
- Sauberkeit
- gut
- Freundlichkeit
- schlecht
- Pünktlichkeit
- - mittel
- Sitzkomfort
- - mittel
- Preis-Leistung
- - geht so
- Durchschnitt
- 2.5 Sterne
- geflogen
- 9. Dezember 2013
- Flug Nr.
- LH318
- Strecke
- Flug Frankfurt nach Florenz
- Klasse
- Business
- Reiseart
- Geschaeftsreise
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Kommentare
bisher 5 Kommentare
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Experten
Es ist immer lustig wenn Amateure fliegerischen Entscheidungen beurteilen. Der Flughafen von Florenz hat eine Landebahn von ca. 1800 Meter und CAT1, Bologna hat 2800 Meter und CATIIIb, da kann ich die Entscheidung des Flugkapitäns verstehen !
Nicht nachvollziehbar
Die Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Angefangen beim Vergleich mit der Autobahn - für eine Fahrt auf der Straße gelten eben geringere Sichtanforderungen als für ein landendes Flugzeug, welches mit deutlich höherer Geschwindigkeit unterwegs ist. Die Entscheidung ob gelandet werden kann oder nicht trifft natürlich der Kapitän. Er trägt auch die Verantwortung wenn etwas passieren sollte - und nicht die Passagiere. Dass ein Air France-Pilot hier anders entscheiden hat ist nicht maßgeblich - Sie können nicht wissen, zu welchem Zeitpunkt und auf welcher Informationsgrundlage die Entscheidungen getroffen wurden.
Lufthansa fliegt sicherlich nicht zum Spaß einen anderen Flughafen an und bezahlt Busse, wenn es nicht notwendig ist. Dass die Busse in so einem Fall den Flughafen ansteuern ist Standard - mancher hat dort vielleicht sein Auto stehen oder übernimmt einen Mietwagen. Ein zusätzlicher Stopp in der Innenstadt wäre sicherlich nett gewesen - fordern kann man es jedoch nicht. Was das ganze mit Viehtarnsport zu tun haben soll verstehe ich nicht. Sie wurden sicher an Ihr Ziel gebracht und Lufthansa ist für die Weiterfahrt mit Bussen aufgekommen - genauso wie es sein soll.
Experten?
Es ist immer schön, wenn ein "echter" Experte einen falschen entlarvt... Leider übersieht der "echte" Experte, dass es auch auf die Größe des Flugzeugs ankommt, und Air France fliegt Florenz mit deutlich größeren Maschinen als Lufthansa an, und ist gelandet. Ab 21.00 wäre ein Anflug selbst für LH möglich gewesen (Planzeit 22.25), nun war die Entscheidung schon um 19.00 getroffen worden (Aussage des Bodenpersonals) und der Kapitän wollte sie nicht überprüfen, obwohl sie wussten, dass inzwischen AF gelandet war (und sie immer noch auf Starterlaubnis wartete), Aussagen des Flugpersonals. Hätte sicher einen gewissen Aufwand bedeutet, hätte aber den Passagieren sehr genutzt. Der Hinweis auf die Autobahn kann nur ein Ortkundiger verstehen, sorry. Natürlich hat LH die vertragliche Pflicht auch so erfüllt, sie hätte aber schon versuchen können, die Störung für die Passagiere kleiner zu halten, es wurde aber in der Hinsicht gar nichts unternommen. Flexibilität und Freundlichkeit sind ja keine LH-Tugenden. Nächstes Jahr fliege ich wirklich nur bei absoluter Not mit LH, es geht bei Billiganbietern besser als in Business Class als Senator in LH.
Luigi
Luigi hat keine ahnung wovon er redet. ob die freundlichkeit des lh personals gut oder schlecht war können wir so nicht beuhrteilen. aber es ist sehr wahrscheinlich das sie nicht die freundlichste war. aber fliegerisch muss ich dem experten recht geben. und auf die größe des vogels kommt es da nicht an. da spielen sehr viele faktoren mit rein. und der kapitän hat zu 100% richtig reagiert. viele grüße a320 pilot
tzzz
"Spürbare Sicherheit" - ein Serviceversprechen der Lufthansa. Und das wurde hier erfüllt.
Luigi hätte sich sicher auch hier beschwert, wenn doch in Florenz gelandet "wie Azubimäßig die Landung sei".
Und desweiteren, darf LH gar nicht die Passagiere woanders mit Bussen befördern, als zum Endziel = Flughafen. Bei einem Unfall über Umwegen, ist die Frage der Versicherung groß. Frage: Sein sie doch froh, dass LH Busse bereit gestellt hat. Andere Billig Airlines, hätte sie erstmal versauern lassen.