Bewertung flybe

flybe Bewertung | Abzocke beim Handgepäck

flybe Flug von Birmingham nach Hamburg

Total verspätet. Und dann: 60 Euro Strafe für geringsfügig zu großes Handgepäck. Mein Koffer ist klein und geht überall als Handgepäck durch. Nur bei denen nicht.
Jede Menge Passagiere fallen darauf rein ..... mies.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • kein Essen an Board
  • Unterhaltung
  • keine Unterhaltung an Board
  • Sauberkeit
  • - gut
  • Freundlichkeit
  • - geht so
  • Pünktlichkeit
  • - schlecht
  • Sitzkomfort
  • - schlecht
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 1.67 Sterne
  • geflogen
  • März 2019
  • Flug Nr.
  • --
  • Strecke
  • Flug Birmingham nach Hamburg
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Geschaeftsreise


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Kommentare

bisher 10 Kommentare

    • B738

    Selber schuld?

    Flybe zeigt auf seiner Website transparent und eindeutig an, wie die Gepäckbestimmungen sind. Bei der Buchung haben Sie diesen Bestimmungen zugestimmt. Es obliegt Ihnen zu entscheiden, ob sie sich daran halten wollen oder nicht.
    Wenn nicht, kann Flybe das natürlich ahnden. Abzocke kann ich da beim besten Willen nicht erkennn

    • Brain

    Keine Abzocke

    Abzocke ist immer Betrug und zwar hier bei einer Airline sogar noch gewerbsmäßig. Wollen Sie das ernsthaft behaupten? Schuld waren Sie selbst. Handgepäck zu gross oder? Vorschriften sind dafür da, eingehalten zu werden und genau das kriegt der deutsche Bürger nicht mehr auf die Reihe.

    • Dennis

    Die Schlange war lang ...

    und ich war der einzige Deutsche. Das Antworten immer nur als so dumme Stereotype daherkommen. Deutscher Klugschiss. Ich war selber Schuld, weil ich es wusste. Da haben ein Dutzend Briten bezahlt. Keiner wusste das. Manche jammerten und kamen durch. 50 Pfund... na ja. Dann keine Abzocke, nur Öffentlichkeitsarbeit der besonderen Art.

    • Hans

    Regularien

    Die Airlines haben bezüglich ihrer Freigepäck-Mengen und Gepäckbestimmungen unterschiedliche Regularien. Diese kann man akzeptieren oder auch ignorieren. Wer sie allerdings ignoriert, muss damit rechnen, dass er dann entsprechende Gebühren zusätzlich zahlen muss. Ist das Gepäckstück z.B. zu groß, kann die Airline das entsprechend mit Zusatzgebühren belasten. Was ist daran nicht legitim ? Wenn man Grenzen überschreitet, trägt man dafür die Verantwortung. Ein relative simple Systematik.

    • Dennis

    Legitim - 50 Pfund zu berechnen, ...

    Und ICH darf es legitimerweise Abzocke nennen. Nicht Betrug. Arbeiten Sie bei denen? Der Mann am Schalter war drauf vorbereitet und kam mit dem Kassieren der vielen überraschten Gäste kaum hinterher. Und ihm war es peinlich. Sodele. Wir leben in einer Marktwirtschaft und haben Meinungsfreiheit. Für 50 Pfund kriegt man sehr preiswert viel Negativwerbung :-)

    • Joe

    @Dennis

    Was verstehen Sie daran denn nicht? Flybe gibt Bestimmungen vor, welche Maße und welches Gewicht das Gepäck haben darf. Diese Bestimmungen können Sie wie jeder andere Fluggast auch sehr transparent nachlesen. Sie haben sich nicht daran gehalten und wundern sich, wieso man Ihnen dafür zusätzliche Gebühren berechnet? Das verstehe, wer will! Wenn Sie irgendwo zu schnell unterwegs sind und dafür einen Strafzettel bekommen, regen Sie sich dann auch auf, dass man Sie abgezockt hat? Und nein, Abzocke können Sie es nicht nennen, noch dazu, weil Sie die richtige Bedeutung des Wortes nicht kennen. Abzocke bedeutet so viel wie Betrug, können Sie gerne im Duden nachlesen. Hier liegt ganz sicher kein Betrug seitens der Airline vor. Viel eher haben Sie (unwissentlich) versucht, Flybe zu betrügen bzw. ?abzuzocken?, indem Sie zu großes Handgepäck dabeihatten und micht dafür zahlen wollten.
    PS: Ich bin übrigens kein Mitarbeiter von Flybe

    • Defbe

    Ich bin selbst verantwortlich

    Aber nicht der einzige, und nicht der erste, der dieses böse Wort verwendet. Auch hier und in anderen Foren. Wenn man es schafft, rigider, strenger, pingeliger und restriktiver als Ryanair und als fast alle auf diesem Planeten ... wird man untergehen oder aufgeben. Warum eigentlich alle so empfindlich hier? Die Welt ist recht polarisiert, scheint mir.

    • Armin

    Untergang?

    Wieso wird man untergehen, wenn man sich an bestehende Vorschriften hält?
    Zitat: "Warum eigentlich alle so empfindlich hier?" Ich sags ihnen: Die Flurggesellschaften haben unterschiedliche Vorschriften bezüglich des Handgepäcks und kommunizieren es (meisten) recht gut auf deren HP.
    Wenn sie sich, wieder besseren wissens, nicht daran halten müssen sie halt einfach die entsprechenden Gebüren (die sehen auch auf der HP) bezahlen.
    Das ist einfach so, denn sie haben mit ihrer Buchung ja die AGB`s der Fluggesellschaft akzeptiert. Alles Andere ist doch nur ein versteckter Aufruf zur Anarchie.
    Zitat "Die Welt ist recht polarisiert, scheint mir." Wenn man Vorschriften und Verträge (einen solchen haben sie mit der Buchung abgeschlossen) ignoriert, kann die Welt schon sehr polarisierend gegen einen sein!

    • Defbe

    Polarisiert

    Es ist mir recht egal wie die Welt gegen mich polarisiert ist. Ich war halt dabei, wie >12 andere abkassiert wurden - und die waren sauer. Ich bin belustigt, was kümmern mich 50 Pfund. Und die vielen anderen, die das gleiche schreiben, wie ich ... Neun, ich glaube man darf das mit seinen Kunden machen, aber man sollte es nicht.

    • Hans

    Bringen wir es auf den Punkt

    Egal wie wir das Wort Abzocke nun übersetzen. Hier im vorliegenden Fall, hat der Passagier selber den Tatbestand der "Abzocke" und/oder des Betrugs erfüllt. Er war es der gegen die Vorgaben der Airline versucht hat Gepäck mit an Bord zunehmen, dass nicht den Vorschriften der Airline entsprochen hat.
    Also war er es, der die Airline abzocken und/oder betrügen wollte in dem er Gepäck an Bord gebracht hat, wo er eigentlich etwas für bezahlen musste. Dieser Bezahlung ist er vorsätzlich aus dem Weg gegangen, er wollte sich also einen Vorteil erschleichen.

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