Iberia Bewertung | Hundefeindliche Airline
Iberia Flug von San Jose nach Frankfurt
Nicht nur, daß das Iberia personal in San Jose extrem unfreundlich und unkooperativ war, verboten sie uns, dem Hund (der Flug dauerte ca. 20 Stunden) seinen Trinknapf wenigstens halbvoll anzufüllen. Futter war ohnehin verboten. Als wir in Frankfurt mit noch zusätzlicher 2 stündiger Verspätung ankommen, hatte die zertifizierte Transportbox ein riesiges Loch, daß notdürftig mit Klebeband geschlossen war. Die Box muß entweder von großer Höhe gefallen sein oder von einem extrem schweren Gegenstand getroffen worden.Die Vorstellung was dem armen Tier passiert war, ist nicht auszudenken. Sie war auch extrem ängstlich, wo sie sonst ein richtiger Flughund ist. Ich bin schon mit mehreren Airlines geflogen und es war immer o.k. und ich fühlte mich und meinen Hund gut aufgehoben. Iberia kann ich für Hundetransport wirklich nur abraten
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- schlecht 
- geht so 
- mittel 
- gut 
- vorbildlich
- Service
- mittel
- Essensqualität
- gut
- Unterhaltung
- - mittel
- Sauberkeit
- - gut
- Freundlichkeit
- - gut
- Pünktlichkeit
- geht so
- Sitzkomfort
- - mittel
- Preis-Leistung
- - mittel
- Durchschnitt
- 3.25 Sterne
- geflogen
- 1. März 2014
- Flug Nr.
- IB6316
- Strecke
- Flug San Jose nach Frankfurt
- Klasse
- Economy
- Reiseart
- Privat/Urlaub
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Kommentare
bisher 5 Kommentare
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Und was sind Sie?
Sie sind genauso Hunde feindlich. Wer setzt seinem Tier denn bitte solchen Streß aus? Auch wenn es angeblich ein Flughund ist. Ich gebe lieber mein in eine Tierpension/Hotel als diesem so einen Druck aus zusetzen. Ihnen sollte man das Tier weg nehmen
Antwort
An tobi! Für meinen Hund wären 2 Monate Tierpension der volle Stress! Wir übersiedeln namlich nach c.r. und fliegen nächstens wieder mit Condor. Hat immer super geklappt.
was soll das ?
Lassen Sie Ihren Hund zuhause, dann haben Sie solche Probleme nicht.
Blödsinn
Hund abschieben oder zu hause lassen da ist natürlich die bequemste Lösung ... für den Besitzer! Ein Hund ist am liebsten bei seinem "Rudel" und das sind nun mal die Menschen um einen herum. Ich finde es verantwortungslos den Hund wenn man wegfahren möchte immer in eine Pension zu stecken.
Sogenannte
Auch wenn dieser Thread schon etwas älter ist, so bin ich von der extrem feindselige Haltung vieler Poster Frau Elisabeth gegenüber immer noch sehr abgestoßen. Da wird diese Dame persönlich beleidigt, weil sie es "wagt" ihren vierbeinigen Lebensgefährten bei sich zu behalten wenn es zum Spaß haben in die Welt hinaus geht. Und das alles wird mit dem "Stress" für das Tier begründet. Ich nehme mal an, sie geben dann auch ihr Kind im Heim ab, sobald es in die Ferien geht, oder? Ich sehe in deutschen Innenstädten ungezählte Hunderassen deren Genpool danach schreit frei zu laufen und allem hinterherzujagen was nun mal ins Beuteschema dieses Cousins des Wolfes passt. Doch sind die Tiere entweder vollkommen paranoid oder durch selbsternannte "TV Experten" zu willenlosen (und damit "problemfreien") Bettvorlegern verkrüppelt worden. Mein Hund hat seinen eigenen Willen und ich bin der erste, der ihn dafür verteidigt. Aber das heißt eben auch, dass "Ferien in der großen Stadt" für keinen von uns eine Option darstellt. Ich bin mit meinem "Rescue Dog" eine lebenslange Partnerschaft eingegangen die auch beinhaltet, dass wir miteinander *überall* hingehen. Die Idee alleine, dass ich ihn bei fremden Menschen in einen Käfig oder in einen engen Hof sperren lasse, während ich mir in der Ferne einen schönen Lenz mache, finde ich widerlich. Ich reise viel und er reist mit mir - und es macht ihm Spaß. Bei jedem Auto mit offener Tür schießt sein Erregungslevel nach oben und jede neue Landschaft die er frei erkunden darf, ist ihm eine Flugreise wert. Natürlich muss das alles ordentlich organisiert sein - was meine Verantwortung ist - doch wer sich einen Hund hält. nur um ihn dauernd bei fremden Leuten abzugeben - weil das angeblich das beste für das Tier sei - der ist nicht besser, als jemand der sich erst ein Kind anschafft, nur um er hernach vom ersten Lebensjahr an von fremden Leuten betreuen zu lassen. Das mag in unseren perversen Zeiten vielleicht politisch korrekt sein, aber es wäre ehrlicher, beide dann gleich zur Adoption frei zu geben