Germania Bewertung | Enttäuschung
Germania Flug von Malaga nach Bremen
Da bucht man Germania, eine Fluggesellschaft mit modernen Flugzeugen und bekommt einen Flug Germania "operated by Cello Aviation". Sowohl beim Hin als auch beim Rückflug. Durchgeführt von einem 25 Jahre alten Avro Jet. Besagter Avro Jet ist deutlich langsamer unterwegs als der ursprünglich vorgesehene A319, so dass wir in Bremen mit fast zwei Stunden Verspätung eintrafen. Analog dazu kam natürlich auch der hinflug trotz pöanmässigen abfluges deutlich später in Malaga an als geplant.
Aber keine Info von Germania, dass das boarding eine Stunde später beginnt in Malaga. Null Informationen null Unterhaltung an Bord, ist ja auch eigentlich eine Kurzstreckenmaschine. Immerhin war der Sitzplatzabstand besser als bei allen Chartergesellschaften. Zum Schutz von Germania muss ich allerdings sagen dass auch Air Berlin auf einem Flug von Hamburg nach Köln mich schon einmal in den selben Bomber verfrachtet hatte. Die Crew sprach kein Wort Deutsch, Cello Aviation kommt aus England. Nun ja, alles kein Weltuntergang, aber ich buche doch auch nicht ICE um dann S-Bahn zu fahren oder? Ist das eigentlich immer rechtens was die da machen?
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- schlecht 
- geht so 
- mittel 
- gut 
- vorbildlich
- Service
- gut
- Essensqualität
- mittel
- Unterhaltung
- keine Unterhaltung an Board
- Sauberkeit
- - mittel
- Freundlichkeit
- - gut
- Pünktlichkeit
- schlecht
- Sitzkomfort
- - gut
- Preis-Leistung
- geht so
- Durchschnitt
- 3 Sterne
- geflogen
- 29. Juni 2013
- Flug Nr.
- ST2829
- Strecke
- Flug Malaga nach Bremen
- Klasse
- Economy
- Reiseart
- Privat/Urlaub
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Kommentare
bisher 1 Kommentare
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Das war sicher eine Ausnahme
In der Hochsaison kann es immer wieder zu Engpässen kommen, so dass einige Flüge als Subcharter durchgeführt werden, also an andere Airlines weitergegeben werden. Mit welchen Maschinen diese Flüge dann durchgeführt werden und was für eine Ausstattung diese haben, liegt wohl nicht mehr im Ermessen von Germania. Die Ansagen bzw. Anzeigen zum Boarding verantwortet der jeweilige Flughafen. Wie dem auch sei, das war sicher eine Ausnahme und nicht die Regel.