Bewertung easyJet

easyJet Bewertung | Schlechter geht es nicht mehr

  • 04.01.2013
  • Michael(50) Merseburg
  • 1
  • easyJet

easyJet Flug von Malaga nach Berlin

Am Samstag, 08.12.2012, flogen wir von Malaga nach Berlin zurück. Purserin und Steward Martin waren sehr unfreundlich und arrogant. Obwohl in den Fächern über den Sitzen noch viel Platz war(das war ganz offensichtlich), zwang man uns, unser Handgepäck in der Passagierschleuse kurz vorm Einsteigen noch aufzugeben. Ohne Probleme hätte das Gepäck noch im Passagierraum verstaut werden können. Wie gesagt: Ausreichend Stauraum war noch da. Dies wurde verweigert. Stattdessen versuchte Martin, über die Notwendigkeit der Maßnahme zu dozieren.

Als ich ihn darauf hinwies, es sei doch noch mehr als genug Platz und darum ihn darum bat, das Gepäck hereinbringen zu lassen, lenkte er keineswegs ein, sondern betonte mit vorwurfsvollem Unterton, er könne mir nicht helfen, da ich mich ja nicht auf seine Erklärung einlasse. Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass wir durch ewiges völlig unnötiges Warten am backage claim in Berlin fast zwei Stunden verloren haben, die uns angesichts einer mehr als 2-stündigen Heimreise in die Region Leipzig bei Nacht, Schnee, Nebel und Eis wirklich gut getan hätten. Wir hatten kostenpflichtig Plätze in Reihe 1 reserviert und haben extra alle anderen Gäste vorgelassen, um zügiges Boarding zu gewährleisten, da der Einstieg in Malaga nur von vorne möglich war. Und dann werden wir behandelt wie die letzten Trittbrettfahrer???



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • - schlecht
  • Unterhaltung
  • - schlecht
  • Sauberkeit
  • - schlecht
  • Freundlichkeit
  • - schlecht
  • Pünktlichkeit
  • - geht so
  • Sitzkomfort
  • - gut
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 1.5 Sterne
  • geflogen
  • 8. Dezember 2012
  • Flug Nr.
  • --
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 1 Kommentare

    • Graziano

    Übersteigertes Anspruchsdenken

    Wenn ich sowas lese, lieber Michael aus Merseburg, kommt mir nicht nur der Kaffee hoch. Es gibt gute Gründe, warum das Handgepäck auf bestimmte Maße limitiert ist: SICHERHEIT ! Handgepäck hat/muss bei Start und Landung unter dem Vordersitz verstaut werden. Der Unsitte, alles in der Overhead-Lockers reinzupressen, sollte endlich mal Einhalt geboten werden. Und vermutlich genau dieses hat Ihnen der Flugbegleiter versucht klarzumachen. Aber offensichtlich sind Sie nur auf Ihren eigenen Vorteil bedacht, und Sie wollen Ihren halben Hausrat irgendwie in der Kabine unterbringen. Wozu bei einem Dreieinhalb-Stunden-Flug ? Scheuen Sie die Kosten für das aufzugebende Gepäck ? Also - billig, billig aber Service erwarten wie in der 1st Class.


    Ein typisch übersteigertes Anspruchsdenken, dass mir immer wieder bei Fluggästen aus Ihrem regionalen Bereich auffällt. Ich fliege ca. 40 x im Jahr SXF-FCO-SXF, früher immer mit EASY (als noch Ciampino angeflogen wurde), heute eher als Alternative. Die Regeln kann man VORHER nachlesen und sich daran halten, dann gibt es auch keine Unklarheiten. Egal ob ich nun mit EASY, AIRBERLIN, LUFTHANSA etc. fliege - ich dulde keine sperrigen, schweren Handgepäckstücke über mir in der OH-Lockern, und lasse diese regelmäßig entfernen. Alle Passagiere haben Anspruch darauf, dass ihnen nicht diese Gepäckstücke bei Turbulenzen aufs Haupt fallen. Mein Respekt diesem Flugbegleiter Martin: er hat noch nicht vor Paxen wie Ihnen kapituliert.

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