Koral Blue Bewertung | BESCHIMPFUNG, NÖTIGUNG, GEWALTANDROHUNG !!!

Koral Blue Flug von Hamburg nach Marsa Alam

Flug-Nr. KBR 5162 KBR - HAM: 17.09.2010

Erst einmal gepflegte 2,5 - 3 Std- Verspätung da (angeblich) die Flugsicherung in Cairo unfähig war, den Flug freizugeben...

Als Entschädigung: ein 1/2 Becher Wasser nach 1,5 Std. Wartezeit und nebulöse Meldungen aufgrund der manifestierten Flugpassagier-Ängste und Sorge um die Fluggerätsicherheit...

Der Kapitän / Co-Pilot musste sich vor/während des Fluges ständig übergeben (der hat wohl das, den Fluggästen gereichte Wasser, eindeutig nicht geschmeckt...).

Darüber hinaus gab es eine kostenlose Zugabe: der Kapitän/Co-Pilot hat ein Steward auf gepflegtem arabisch, eine 1/2 Std. lang angebrüllt und 'rund gemacht' obwohl er nichts verbrochen hatte: nett für die Angst vorm Fliegen... Ich war besonders erfreut, zumal der Zustand des Innenraumes katastrophal war (Hin- & Rückflug): Hygiene/Sauberkeit (insbes. Toiletten)...

Das Beste kommt noch, lesen Sie doch bitte weiter:

... als Gastgeschenk bekommt man als Touri meist Diarrhö weil die Hotels (im meinem Fall, sogar ein angesehenes int. 5* Luxushotel), i.S. gefiltertes Wasser, keinen Wert auf die Gesundheit der zahlungskräftigen Gäste legen: da leidest du an Durchfallerkrankungen.

Bei Koral Blue ist es so, dass Prioritäten gelten:

- weibl. Personal schmickt und parfümiert sich während des Fluges.
- männliche Stewards machen eins auf "I love fremde Kinder" und betütelt diese gegen den Willen der Eltern.

Nach dem Take-off ist allerdings vorbei damit: durch die Sicherung des Front-Klos (mittels dekorativer Gestaltung anhand der Küchengardine und somit Ausweisung der "no-go aera": siehe Bildaufnahme) in der Nähe des Cockpits wird erst einmal optisch signalisiert, dass Jedermann es ja nicht versuchen sollte, das WC zu benutzen, egal ob Sie wg. besetzem "Rear-Klo" und vor allem, wegen dem "Gastgeschenk" unbedingt müssen !

In meinem Fall war es leider so, dass mich eine Gastro-Attacke dazu geführt hat, das nächste Restroom aufzusuchen: ich bin, trotz Belegung des "Rear-Klos" verbal und körperlich abgewiesen worden (die eine Stewardess und die Purserin haben mich lautstrak abgewiesen und "ihr Revier" verteidigt). Das 'Front-Klo' war die ganze Flugzeit eh von denen abgesperrt worden und das "Rear-Klo" hatte nicht einmal eine Rolle Klopappier im Vorrat ...

Entnervt, habe ich auf englisch gesagt, dass dies eine unverschämte Sauereisei "Dammed, Fucking situation considering the flight guests".

Darauf hin wurden mir, seitens der Flight Attendants, die Leviten gelesen: mein Verhalten sei Schuld an 09/11 (!!!!!!) und es würde richtig was auf mich zukommen (Polizei, etc).

Auf einmal war die ganze Flight-Attendant-Crew voller Hass und Bosheit gegen mich: sie hatten sich eh vorab mit ihrer Lügengeschichte abgestimmt und sich gegenseitig gedeckt: meiner Aufforderung, die Namen der Flight- Attendants aufzuschreiben wurde abgewiesen: alle Flight-Attendants haben sogar ihre Namensschilder entfernt !!!

Der Kapitän der Maschine hat auf Drängen der 'hasserfüllten' Purserin und Crew, die Flughafenpolizei in Hamburg verständigt: ich hätte eine Stewardess belästigt (!).

Am Flughafen Hamburg, nach der Landung, kam dann die Flughafenpolizei, die GSG 9/ SEK (!!!!)in die Maschine (ca. 12 bewafftnete Beamte !!!!).

Gott sei Dank, haben sich 2 hamburger Fluggäste dazu bereit erklärt, als Zeuge auzutretten und sind demnach in der ägyptischen Maschine geblieben und haben sich Wahrheitsgemäss zu dem Vorfall geäussert: sie haben die Wahrheit ans Tageslicht gebracht und meine Unschuld bewiesen.

Somit bin ich, zu Recht, entlastet worden und den unerhörten Forderungen der verlogenen Crew nicht belangt worden weil ich mich bzw. die Maschine auf EU-eritorium befunden haben.

Auf www.airline-bewertungen.eu (Koral Blue) können Sie ausserdem,eine ähnliche Story nachlesen ...

An dieser Stelle, meine Hochachtung und Dank an die Flughafenpolizei Hamburg.

Merke:

von Schätzungweise 150 Fluggäste haben nur 2 Personen Zivilcourage gezeigt, die anderen Fluggäste mussten unbedingt ihr Koffer in Empfang nehmen oder schnell nach Hause fahren, wegen der verschwiegenen Diarrhö...

Allen anderen sage ich nur: vielen Dank und schämt Euch zu Hause !!

Schlussbemerkung:
betrifft die verbliebenen 148 Fluggäste die mich -egoistischerweise- im Stich gelassen haben weil sie unbedingt schnell nach Hause wollten und sich nicht ein abgekacktes Flugzeug-Klo mit 150 Reisenden teilen mussten weil sie es es nicht gewagt haben, den Mund auzumachen:

was denkt Ihr, was Ihnen ggf. passiert wäre, wenn Ihr den Mund aufgemacht hätten und Ihr selbst, die gleiche Situation erlebt hätten, allerdings mit der Variante "Ankunft/Zielflughafen Ägypten" ???

Denkt darüber nach ... !!!!

-> wie andere Geschädigte, werde ich eine Strafanzeige stellen und die Airline um eine offizielle Entschuldigung bitten,.

Ähnliche Erfahrungen/Reports gern unter der Email: plguillermin@gmx.de : Gemeinsam sind sind stark.