Bewertung Air Berlin

Air Berlin Bewertung | Gepäck wissentlich zurückgelassen

Air Berlin Flug von Heraklion nach Berlin

Bis auf die zusätzlichen Gebühren für Vorabend-Check-In habe ich generell nichts auszusetzen, aber als der Pilot kurz vor der Landung in Berlin ankündigte, man habe etwa die Hälfte des Gepäcks zurücklassen müssen, weil bereits das zulässige Gesamtgewicht erreicht gewesen sei, trauten wir unseren Ohren nicht. Tatsächlich kam nur ein Bruchteil des Gepäcks an. Einer unserer vier Koffer war dabei, einer wurde uns zwei Tage später und die letzten zwei drei Tage später um 23:55 Uhr geliefert! Ich halte es für einen Skandal, dass Air Berlin offenbar andere (besser bezahlte?) Fracht dem Gepäck der Urlaubsreisenden vorzieht.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - mittel
  • Essensqualität
  • - mittel
  • Unterhaltung
  • - geht so
  • Sauberkeit
  • - gut
  • Freundlichkeit
  • - mittel
  • Pünktlichkeit
  • - schlecht
  • Sitzkomfort
  • - mittel
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 2.5 Sterne
  • geflogen
  • 2. August 2013
  • Flug Nr.
  • AB2273
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 6 Kommentare

    • Fliegerfan

    Sicherheit geht vor

    Wenn ein Flugzeug das zulässige Gesamtgewicht überschreitet, das durch verschiedene Bedingungen variieren kann (Hitze, länge der Startbahn etc.), hat man drei Möglichkeiten: Annullieren, Gepäck raus oder Passagiere raus (oder beides). Keine Methode ist vorteilhaft aber sie garantieren die notwendige Sicherheit. Und das Gepäck ist ja mit der nächsten Maschine zurückgeflogen worden. Also wo ist das Problem? Sie sind sicher zuhause und haben Ihr Gepäck.

    • Papa Ingenieur

    Unsinniger Kommentar

    Was ist das denn für ein Unfug?! Weder war es besonders heiß, noch hat jemand die Landebahn auf Kreta oder in Berlin gekürzt. Air Berlin hat offenbar andere Fracht den Koffern vorgezogen. Es fehlten auch nicht nur ein paar Koffer, sondern rund 80 Prozent. Das ist nicht normal. Mal abgesehen von dem Ärger, dem man bei der Gepäckermittlung hat, sind die meisten Passagiere auf ihr Gepäck angewiesen, und zwar sofort und nicht vier Tage später.

    • Chris

    Unfug?

    Mit Unfug hat das sicherlich nichts zu tun.
    Auch in der modernen Fliegerei kommt es immer mal wieder vor, dass aufgrund von besonderen Umständen das sonst übliche Startgewicht reduziert werden muss.
    Das kann z. B. auch Seiten- oder Rückenwind beim Start sein. Oft sind das Phänomene, die man als Passagier nicht erkennt. Habe ich selbst schon mehrfach so erlebt, letztmals bei Lufthansa auf einem Flug ab Florenz.
    Da war Rückenwind das Problem, ansonsten war es sonnig und es herrschte augenscheinlich bestes Wetter.
    Hier zu unterstellen, es wurde andere Fracht vorgezogen, finde ich recht anmaßend, wenn man hierfür keine Belege hat. Zumal Kreta-Berlin jetzt auch keine Strecke mit besonders hohem Frachtaufkommen ist.

    • Steffen

    Unsinn

    Es kommt oft vor das eine Airline einen kurzfristigen Frachauftrag bekommt und diese sind in der Tat lukrativ! Ich habe es selbst erlebt auf der Strecke FRA-FUE mit DE, nur das der Kapitän sehr offen und ehrlich erklärt hat worum es geht!

    • Paul

    Komplexe Situation

    Das Flugzeug war eine B737-800, die sollte das in der Tat im Normalzustand ohne Probleme schaffen. Was wir aber alle nicht wissen: Wurde versehentlich zu viel betankt? Wurde die Runway wegen Reparatur verkürzt? Gab es extrem starke Gegenwinde? Haben einige Flughafenmitarbeiter gestreikt? Dann würden Koffer abgeladen werden müssen...

    • Michael Bürner

    Gepäck und Halbwahrheiten

    Im Jahr 2000 war ich mit Hapag Lloyd auf Kreta. 1 Woche zuvor crashte da ein Flug in Wien. "http://de.wikipedia.org/wiki/Hapag-Lloyd-Flug_3378" Da wird nie alles gesagt. Immer nur Teile und Halbwahrheiten. Im Bus zum Flughafen 1 Woche danach hörte ich, daß wohl die Bodenmannschaft streikte und nicht betankte. So mußte das Kerosin von Deutschland nach Heraklion und zurück reichen. Die Woche nach der Notlandung wären Personen und Gepäck immer getrennt befördert worden, weil noch gestreikt wurde. Ob nun sowas wahr oder likrativere Fracht bevorzugt wurde - Wer weiß - Alles möglich.

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