Bewertung TUIfly

TUIfly Bewertung | Sehr unfreundliches Personal

  • 04.08.2017
  • Susanne(36) Luzern
  • 13
  • TUIfly

TUIfly Flug von Basel nach Kos

ES WAR SEHR SCHMUTZIG IM FLUGZEUG DAS PERSONAL SEHR UNFREUNDLICH UND NICHT EINMAL EIN GETRÄNK DABEI ODER IRGEND ETWAS FÜR DIE KINDER ZUM SPIELEN. WIR WERDEN GANZ SICHER NICHT MER MIT TUI FLIEGEN.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - schlecht
  • Essensqualität
  • kein Essen an Board
  • Unterhaltung
  • keine Unterhaltung an Board
  • Sauberkeit
  • - schlecht
  • Freundlichkeit
  • - schlecht
  • Pünktlichkeit
  • - schlecht
  • Sitzkomfort
  • - schlecht
  • Preis-Leistung
  • - schlecht
  • Durchschnitt
  • 1 Sterne
  • geflogen
  • 12. Juli 2017
  • Flug Nr.
  • 4657
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 13 Kommentare

    • DerFlieger

    Fremdscham

    Bei Leuten wie Ihnen schäme ich mich, die gleiche Sprache wie Sie sprechen zu müssen. Tuifly ist eine Billigairline! Wenn Sie zu dumm/unfähig sind, sich vorab zu informieren, was es an Bord gibt, sind Sie selber schuld! Ein Urlaub auf Kos geht sich finanziell aus, aber dann nicht mal ein paar Euro für Verpflegung an Bord ausgeben wollen, pfui. Wenn eine Airline den Kindern etwas schenkt, ist das zwar nett, aber wenn nicht auch kein Grund, die Airline dafür zu kritisieren. Dass sie bei allem nur einen Stern geben zeigt nur, dass Sie eine Frustbewertung schreiben und nicht objektiv bewerten können und dadurch, dass Sie alles groß schreiben, was im Internet bedeutet, dass man schreit, macht es den Eindruck, als hätten Sie das geistige Alter eines Kindes. Schämen Sie sich, so einen Müll zu verfassen!

    • Mitch Rapp

    Das weiss doch inzwischen wirkich jeder,

    das es in den billigen Ferienflieger nichts mehr gibt. Den Hüpfer nach Kos kann man aber auch so überleben. Für die Kinder kann man auch was mitbringen. Das ist doch alles kein Problem. Kleiner Hinweis am Rande: Großbuchstaben in Foren oder Chats zu verwenden gilt als SCHREIEN.

    • Expat

    .... Schreien, anschreien, schreien

    Großschreibung bedeutet : Schreien...!!!! Wann bekommen auch sie das endlich mit..?? Auf jeder Tastatur, ob Computer oder Smartphone gibt es auch Satzzeichen....u.a. auch einen für einen " Punkt ". Warum benutzen sie diesen nicht...??? Sie sind mit einem Billigflieger unterwegs gewesen....und.... das weiß doch inzwischen jeder halbswegs intelligente Mitbürger, es gibt bei Billigfliegern nichts mehr zu essen und trinken. Die Firma TUI legt ihrerseits auch ganz sicherlich keinen Wert darauf, dass sie noch mal bei denen mitfliegen.

    • Hans

    Oh wie ausführlich

    1.) Die durchgängige Nutzung von Großbuchstaben beutet im Internet "schreien" ! Warum schreien Sie so ?
    2.) Man kann sich die Leistungsinhalte einer Airline vor dem Flug im Internet ansehen und sich dann entsprechend darauf einstellen. Wenn einem die Leistungsinhalte nicht zusagen, sollte man eine andere Airline buchen oder Leistungen wie Essen und Getränke vorher dazu buchen, respektive im Flieger ordern. Alles das haben Sie nicht getan. Sie haben sich im Vorfeld nicht informiert, Sie haben sich offensichtlich nicht über Alternativen gekümmert. Das Servicekonzept bei TUIfly gibt es so schon einige Jahre, ähnlich wie bei nahezu allen Low Cost und touristische ausgerichteten Airlines. Auch darüber haben Sie sich nicht informiert. Stattdessen "schreien" sie hier im Internet. Sehr überzeugend ist das nicht. - Natürlich können Sie zukünftig auf die Inanspruchnahme von TUIfly verzichten und eine andere Airline buchen. Nur erhalten Sie bei nahezu keiner touristisch ausgerichteten Airline auf der Mittelstrecke eine Leistung, wie Sie sie erwarten. Sie erwarten im Ticketpreis inkludiertes Essen, Getränke und Kinderspielzeug. Recherchieren Sie mal im Internet, welche Airline das auf der Mittelstrecke anbietet und das auf der Route Basel - Kos. Wünsche viel Erfolg bei der Recherche.

    • Bestertester

    Hans, bitte hilf der guten Frau!

    Ihre Bewertung ist eine absolute Frechheit. Schreiben Sie doch das nächste mal bitte normal, das macht es für den gewillten User deutlich angenehmer, Ihre Bewertung zu lesen. Durchgängiges Schreiben in Großbuchstaben wird im Internet als Schreien gedeutet. In Ihrer Bewertung legen Sie weder dar, WARUM das Personal unfreundlich war, noch warum Sie die Pünktlichkeit nur mit einem Stern bewertet wurde. War der Flug unpünktlich? Wenn ja, um wieviele Minuten bzw. Stunden? Warum haben Sie sich nicht besser über das Angbot von TUIfly im Netz informiert? Die Airline informiert Ihre Kunden dort bestens über ihre Tarifangebote. Bitte verschonen Sie uns in Zukunft mit solchen Bewertungen.

    • Chris aus Passau

    Aussis

    Noch so eine Schreitante. Ich frage mich wieso sich einige nicht im Vorfeld über die Konditionen informieren und wieso im Nachhinein noch ihre Unwissenheit kund tun.

    • armin

    Schreien

    Vielleicht wollte Susanne ja ihre Frustbewertung ja absichtlich hinausschreien?! Wenn es ihr hilft...

    • emmdee

    Fatale Fehleinschätzung der Entscheider

    Geht es Unternehmen schlecht, wird als Erstes häufig am Reinigungspersonal gespart. Andere Entscheidungen zulasten des Personals folgen bald. Die Unzufriedenheit macht sich dann schnell auch an Bord bemerkbar, die Stimmung kippt. Leider beherrschen die deutschen Urlaubsflieger überwiegend nur noch die Klaviatur der Serviceeinschränkung und die Ausrichtung am Konzept der Billigflieger. Die das beherrschen. Im Gegensatz zu den "Möchtegern-Sparern". Ganz üble Geschichte einiger Theoretiker auf Entscheider-Ebene, die sich noch bitter rächen wird. Der Versuch, sich über die Wünsche vieler Urlauber hinwegzusetzen, wird noch die eine oder andere Airline schnurstracks in die Insolvenz fliegen lassen.

    • Peter

    Internet

    Hans hats ja schon erwähnt ... man kann mittlerweile alles nachlesen. Ich frag mich häufiger, wieso man vorher nie sich informiert, aber danach zum Klappe aufreissen den Weg in Bewertungsportale findet. Komischerweise vorher nie um sich mal zu informieren. Zum Thema Spielzeug: Eine Flugbegleiterin hats mir mal erklärt: Man hat als Beispiel 5 Spielzeuge für Kinder an Bord. Aber 6 Kinder sind an Bord. Also geben sie gar nix raus, bevor das Geschrei gross ist, das ein Kind nichts bekommt. Gut, das mit dem Geschrei kann ich mir bei der Grossschreibung der Bewertering ganz gut vorstellen, wie das dann ausgesehen hätte.

    • Brain

    Schlimm...

    Wer hat hier Frust? Wer genau? Die Schweizer.......

    • Vagabund

    @Emmdee

    Ich gehe da nicht mit Ihnen konform. Sie schreiben: "Leider beherrschen die deutschen Urlaubsflieger überwiegend nur noch die Klaviatur der Serviceeinschränkung und die Ausrichtung am Konzept der Billigflieger." Das betrifft doch nicht nur die deutschen Airlines. Es geht doch eigentlich nur noch darum, wie komme ich am billigsten von A nach B. Wer ist denn noch bereit für entsprechende Leistungen zu zahlen? Denkt ein Passagier überhaupt einmal an die Bezahlung der Flugbegleiter und der Piloten? Wie sollen denn Ihrer Meinung nach die Airlines darauf reagieren? Sie schreiben, die Airlines setzen sich über die Wünsche der Urlauber hinweg. Herr Emmdee, die Urlauber können sehr gerne Ihr Wünsche buchen. Sie müssen es nur bezahlen.
    Haben Sie überhaupt jemals eine Rechnung einer Flugbuchung auseinandergenommen? Was glauben Sie, bleibt bei der Airline hängen, wenn Sie für einen Flug von Hamburg nach Barcelona 49,90 Euro bezahlen? Haben Sie eine Ahnung, was letztendlich bei der Airline übrig bleibt, wenn Sie Steuern und sämtliche Nebenkosten abziehen? Wie soll denn Ihrer Meinung nach die "Entscheider-Ebene" darauf reagieren? Die Preise erhöhen? Und dann? Glauben Sie, dass die Airlines dann die Maschinen voll bekommen, wenn die Preise dem tatsächlichen Aufwand angepasst werden? Vor ein paar Jahren hat z.B. die Sun Express noch eine Snack-Beutel verteilt. Was haben sich da die Leute beschwert. Und nun ? nun gibt es nichts mehr kostenlos.
    Die Preise sind aber nicht teurer geworden - im Gegenteil. Nein Emmdee, der Konsument gibt es vor - nicht die Airlines. Die stehen mächtig unter Druck. So lange der Passagier nicht bereit ist angemessen zu zahlen, Billigairlines aus dem Osten auf dem Markt drängen, die ein Bruchteil für ihr Personal bezahlen, als deutsche Airlines, werden dann wohl nur diese überleben. Der Urlauber will es ja so. Eine Woche, all inklusive, für 200,00 Euro. Und gemeckert wird sowieso. Das alles ist eine ganz furchtbare Entwicklung. Ausgetragen auf dem Rücken der Mitarbeiter. Und im Übrigen. Die Sparmaßnahmen trifft sogar die BC. Jetzt nicht falsch verstehen, ich habe damit kein Problem. Aber, weggefallen sind seit 01.01.2017 auf innereuropäischen Flügen (LH-Group - also, Austrian, Swiss, Brussels) die Abgabe an Bord von Magazinen wie Stern, Bunte etc. in Papierform und Stoffservietten.
    Wie gesagt, nicht dramatisch, aber auch dort wird gespart wo es geht. Nur einmal für Sie als Hinweis. Bei mir im Hotel wird für eine Person gebucht und kommen dann aber zu zweit. Kann man versuchen und geht auch, kostet dann aber für die 2. Person 10,00 Euro zusätzlich. Warum? Weil ich 2 x Bettwäsche habe, die gereinigt werden muss. Weil ich 2 x Handtücher habe, die gereinigt werden müssen. Weil 2 x geduscht wird, was ich an Wasserkosten bezahlen muss. Und dann muss ich mir anhören, dass ich Abzocke betreibe. Ja - so läuft das teilweise. Insofern - Emmdee, bitte geben Sie uns doch alle einmal einen Vorschlag, wie sie das handhaben würden in der Dienstleistung und der Luftfahrbranche, wenn man für den gleichen Preis mit dem Flugzeug von Hamburg nach Barcelona reisen kann, wie mit der Deutschen Bahn von Hamburg nach Berlin (kommt preislich so ungefähr hin, wobei ich bei der Bahn auch nichts kostenlos an Essen und Trinken erhalte - nicht einmal in der ersten Klasse).
    Das würde mich sehr interessieren. Und dann bin ich einmal gespannt, wer denn schnurstracks in die Insolvenz fliegt (fährt).

    • Timo

    @emmdee

    Das ist ja so nicht richtig. Die Fluggesellschaften Autohersteller oder Telefongesellschaften ignorieren keinen Kundenwunsch. Sonst ist man ratzfatz weg vom Markt. Das Problem ist doch eher die Zahlungsbereitschaft. Das was der Markt wünscht, das stellen die Firmen zur Verfügung. Da wir alle nur auf den Preis schauen, müssen die Firmen eben sehen womit sie noch Geld verdienen können, wenn der Ticketpreis selber nicht mehr ausreicht. Völliger Unfug ist das sparen am Reinigungspersonal. Vertrag ist Vertrag - die einen lassen reinigen die anderen reinigen selber (Crew). Eine schlecht gereinigte Maschine ist kein Hinweis auf die Lage eines Unternehmens. Wäre das so, wäre die Bahn so was von Pleite :-) Von daher eher fatale Fehleinschätzung des Schreibers, der offensichtlich gerne Porsche fahren möchte, aber nur Dacia zahlen will. Wünsche eben. Könnte ich mir den Porsche leisten, müsste ich ihn mir nicht wünschen.

    • Mitch Rapp

    @Vagabund

    Ihr Kommentar hat es wieder auf den Punkt gebracht und Ihr letzter Satz wurde bereits durch Air Berlin bestätigt. Ich finde das Konzept von heute nicht schlecht. Wenn ich billig fliegen will kann ich das tun, wenn ich etwas mehr haben möchte kann ich das zubuchen. Eigentlich ist es so wie man es sich wünscht. Bei den Beschwerdeführern klafft halt Realität und Anspruch auseinander. Willkommen in der wahren Welt !

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