Bewertung Wizz Air

Wizz Air Bewertung | Abzocke wegen des Gepäcks !

Wizz Air Flug von Timisoara nach Hahn

Ich bin von Rumänien/ Timisoara nach Frankfurt Hahn gereist und wurde am Gate nicht durchgelassen, da Ich nur Recht auf ein Gepäckstück hatte. Dabei hatte ich einen kleinen Koffer und eine kleine Tasche zum Umhängen. Wegen dieser Umhängetasche musste ich angeblich 40eur darauf zahlen weil dies ein weiteres Gepäckstück wäre! Ich hab den Mitarbeitern genau erklärt das dieser Koffer rammelvoll ist und wenn ich ihn öffne nicht mehr schließen kann . Die Mitarbeiter unhöflich und ignorieren mich total!

Als ich mich ungefähr 20 min gequält habe diesen Koffer zu schließen ohne ein bisschen Hilfe von jemanden wurde ich mit einem halb geöffneten Koffer durchgelassen! Und ich war nicht der einzige Fall .. ein Mann wessen Gepäckstück 2cm zu groß war musste es ganz entsorgen sonst wurde er nicht zum Flug zugelassen . Desweitern war eine Frau mit dem selben Problem und 2 kleinen Kindern dabei nicht durchgelassen . Es kam soweit das die Frau in Tränen ausbrach und Atembeschwerden bekam. Was soll das Wizz air ?

Könnt ihr wegen einer Kleinen Tasche oder einer kaum zu großen Tasche nicht fliegen .. Unverschämtheit! Ich bin genau so nach Rumänien geflogen und in Deutschland gab es keine Probleme. Nie wieder Wizz air !



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - geht so
  • Essensqualität
  • - schlecht
  • Unterhaltung
  • - schlecht
  • Sauberkeit
  • - geht so
  • Freundlichkeit
  • - mittel
  • Pünktlichkeit
  • - gut
  • Sitzkomfort
  • - mittel
  • Preis-Leistung
  • - geht so
  • Durchschnitt
  • 2.25 Sterne
  • geflogen
  • 30. Juli 2017
  • Flug Nr.
  • W6 3543
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 14 Kommentare

    • emmdee

    Ist leider so

    Es wird nicht lange dauern, dann erklärt Ihnen hier einer unserer Hundertprozentigen aus dem Pro-Airline-Verbund mit erhobenem Zeigefinger, dass es nunmal Vorgaben gibt und diese einzuhalten sind. Vielleicht hilft es Ihnen für die Zukunft, daß WizzAir angesichts des Wettbewerbs erkannt hat, die Handgepäckregeln im Sinne der Fluggäste ab 29.10.2017 anzupassen

    • Barzi

    Regeln

    Sie beschweren sich hier allen Ernstes, dass Wizz Air nach den von Wizz Air gemachten Regeln handelt, die Sie im Übrigen beim Buchen des Flugs akzeptiert haben! Sie wollten 2 Gepäckstücke mitnehmen wobei nur eins akzeptiert wird! Es wird soweit ich weis auf der Homepage von Wizz Air und mit Sicherheit auch in den AGB?S darauf Hingewiesen, dass nur 1 Handgepäckstück inklusive ist und auch die Größe. Und wenn man sich an das nicht hält und sich dann beschwert unverständlich! In Deutschland hatten Sie eben Glück! Von der Menschlichen Seite kann ich sie verstehen, es ist nur eine kleine Tasche aber so sind eben die Regeln an die man sich halten muss. Da gibt?s nix zu meckern. Ich hatte das letztens auch bei Iberia habe beim Check In gefragt ob ich meinen Rucksack und meinen Kleinen Koffer (Handgepäckgröße) in die Kabine mit nehmen kann. Wurde verneint und dann Flog der Koffer eben unten mit! Was sollst.

    • Vagabund

    selber schuld

    Genau das ist das Problem. Aus Geiz wird kein kostenpflichtiges Aufgabengepäck hinzugebucht und stattdessen das halbe "Wohnzimmer" als Handgepäck mitgenommen. Und somit besteht das HANDGEPÄCK in der Regel aus einem Trolley. Und weil es sich um ein Passagierflugzeug handelt und nicht um eine Frachtmaschine, ist die Ablagefläche in den overhead bins begrenzt. Und deshalb ist es auch völlig richtig, dass es Größen- und Mengenbestimmung für das Handgepäck gibt. Und da es Passagiere gibt, die sich freiwillig nicht daran halten (Sie sind einer davon - Zitat: "Dabei hatte ich einen kleinen Koffer und eine kleine Tasche zum Umhängen. Wegen dieser Umhängetasche musste ich angeblich 40eur darauf zahlen weil dies ein weiteres Gepäckstück wäre! Ich hab den Mitarbeitern genau erklärt das dieser Koffer rammelvoll ist und wenn ich ihn öffne nicht mehr schließen kann"), geht das leider nur über die entsprechenden Konsequenzen. Und die sind dann halt kostenpflichtig. Denn sonst würde jeder so viel mitschleppen, wie er tragen kann. Und was ist an der Vorgabe "1 Stück Handgepäck" so schwer zu verstehen? Es ist jetzt schon chaotisch genug, bis alle ihr Gedönse verstaut haben und endlich sitzen, was absolut nervt. Noch schlimmer finde ich aber, für sein eigenes Fehlverhalten stets in die Opferrolle zu schlüpfen. Furchtbar.

    • Hans

    Schuld sind immer die Anderen.

    Die Regularien für die Gepäckbeförderung ist bei den Airlines höchst unterschiedlich. Es gibt unterschiedliche Freigepäckmengen und unterschiedliche Zusatzgebühren, wenn man die Freigepäckgrenze überschreitet. Dazu kommen dann ggf. noch unterschiedliche Buchungsklassen etc.. Das alles kann man im Vorfeld auf der Homepage der Airline nachlesen. Wer allerdings glaubt sich nicht informieren zu müssen, wer glaubt diese Vorgaben könnte man ignorieren, der muss ggf. kräftig nachzahlen. Eine Airline ist kein karitativer Verein und auch keine soziale Institution. Eine Airline ist ein Wirtschaftsunternehmen, dass Geld verdienen muss. Wenn jemand - wie hier in diesem Fallbeispiel - seinen Koffer nicht öffnen will, weil er den Koffer danach nicht mehr schließen kann, sorry sein Problem. Und wenn er nicht wie vereinbart nur ein Gepäckstück mit in die Kabine bringt, sondern zwei Gepäckstücke, dann hat er dafür zu zahlen. Man stelle sich vor nur 1/3 der Passagiere würde mit einen zusätzliche Gepäckstück in der Kabine erscheinen. Das wären bei einem Airbus A 320 mal eben rund 60 zusätzliche Gepäckstücke. Dafür benötigt man mehr Platz in der Kabine und erhöht dazu noch das Abfluggewicht der Maschine-Ergo erhöht sich der Kerosin-Verbrauch. Und natürlich gibt es maximale Gepäckausmaße, die einzuhalten sind. Mit dem Erwerb eines Flugticket, schließt der Passagier einen Beförderungsvertrag mit der Airline ab. Damit akzeptiert er die Bedingungen der Airline. Die hier verfasste Bewertung des Kritikers ist zudem noch besonders speziell. Er war es, der sich für eine Low Cost Airline entschieden hat. Er wollte "Billig, Billig, Billig" fliegen. Er hätte allerdings auch mit einer Netzairline fliegen können. Dort beinhaltet dann der Preis für das Ticket die inkludierte Beförderung eines Gepäckstück mit bis zu 20 Kg oder 23 Kg. Allerdings wäre das Ticket eben teurer gewesen. Aber unserer Kritiker wollte "Billig, Billig, Billig" fliegen. Wer "Billig, Billig, Billig" bucht, erhält im Regelfall auch eine "Billige" Leistung. Es gibt Passagiere, für die ist das ausreichend. Und dann gibt es Nörgler, wie es dieses Fallbeispiel hier sehr transparent aufzeigt.

    • Dieter

    Kenne ich

    Genauso ist es mir in Sofia ergangen. Ich werde in Zukunft lieber etwas mehr bezahlen und fliege mit renommierten Airlines. WIZZ AIR sicherlich nicht mehr .

    • Brain

    Tja.....

    Es gibt Gepäckvorgaben und Vorschriften. Offensichtlich lag der Fehler bei Ihnen. Abzocke .. diesen Begriff sollten Sie nicht verwenden. Hört man immer wieder, insbesondere in den Medien. Nur, Abzocke ist immer Betrug. Das wird bei Ihnen nicht der Fall sein.

    • DerFlieger

    Gepäck

    Eine Tasche und ein Koffer sind nun mal zwei Gepäckstücke, die Mitarbeiter von Wizz Air haben in dieser Hinsicht völlig recht. Unverschämt ist so was auch nicht, die Anzahl der Gepäckstücke und die Maße, welche diese erfüllen müssen, werden auf der Homepage aufgeführt. Am lustigsten fand ich den Satz, ob man mit zu großem bzw. zusätzlichem Gepäck nicht fliegen kann. Natürlich kann man, aber wenn sich die Passagiere nicht an Vorschriften halten, müssen sie das eben ausbaden, selber schuld. Und dann immer dieses verhasste Wort, "Abzocke". Wo liegt hier ein Betrug seitens der Airline vor? Die Passagiere versuchen hier eher, die Fluglinie abzuzocken, indem sie zu großes bzw. zu viel Gepäck transportieren wollen. Peinlich, einfach nur peinlich.

    • Peter46

    Kleine Tasche

    Für einen kleinen Aufpreis kann man Priority buchen. Dann ist eine kleine Tasche zusätzlich zugelassen. Die Kontrollen auf den östlichen Flughäfen sind in der Regel immer strenger. Man hat Zeit und nimmt den Auftrag genauer.

    • Vagabund

    Änderung der Gepäckregeln

    @Emmdee Außer, dass das größere Handgepäck (56 x 45 x 25 Zentimeter ) nun ab 29.10.2017 nicht mehr kostenpflichtig ist, ändert sich sonst nichts. Es bleibt bei einem Handgepäckstück. Und mit erhobenen Zeigefinger weise ich darauf hin: Ein Handgepäckstück und nicht zwei!!! Ja, Emmdee - das sind nur einmal die Vorgaben. Aber, Wizz Air hat noch eine Neuerung Das betrifft den Priority-Service. Reisende, die Wizz Priority buchen, profitieren künftig nicht nur davon, früher an Bord gehen zu dürfen. Sie können zudem kostenfrei ein kleines Gepäckstück, eine Kamera, eine Laptop- oder Handtasche, mit in die Kabine nehmen. Wizz Priority ist ab fünf Euro erhältlich. Und noch zum Schluss. Ich bin überhaupt kein Pro von diesen ganzen Billigairlines. Sie sind aber nun einmal da und ja auch kein gemeinnütziger Verein. Und mir geht dieses ganze "Light Tarif Gedönse" (Lufthansa Verbund) insofern auf die Nerven, dass seit dem die Kabinen übervoll mit großen Handgepäck sind und bei "Full-House" sich das Boarding ewig lange hinzieht, weil dann für die "Schrankkoffer" nicht genug Stauraum vorhanden ist und das große Umpacken in den Bins beginnt. Und ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, wenn auch Lufthansa ein wenig mehr auf die Handgepäckbestimmungen achtet. Es ist keine Seltenheit, dass ich Reisende sehe, die neben ihren Trolley zusätzlich noch eine Laptoptasche, eine Umhängetasche, einen dicken Mantel, einen Kleidersack für den Anzug und Tüten aus dem Duty Free in die Kabine schleppen. Das hat für mich nichts mehr mit Handgepäck zu tun. Insbesondere nicht in der Eco. Mal ganz davon abgesehen, dass mir das persönlich auch zu doof wäre, das alles mit mir herumzuschleppen, nur um ein paar Euros zu sparen.

    • Nina

    Wizz-Air: richtig so!

    ich bin zwar noch nie mit Wizz Air geflogen, empfinde aber dieses Vorgehen als einen Weg in die richtige Richtung. Ich zahle immer Aufgabegepäck und habe dann noch einen kleinen Rucksack (zwischen drei und vier Kilo) als Handgepäck für Wertsachen, Waschzeug und ein wenig Wäsche falls das Gepäck verloren geht. Oft habe ich meinen Rucksack auf dem Schoß weil viele Mitreisende zu geizig für Aufgabegepäck sind. Einmal ging es mir so dass nur ein Handgepäckstück erlaubt war und da habe ich halt meine kleine Handtasche in den Rucksack gepackt - es war ja noch Platz. Ganz klar: ich ärgere mich sehr über Mitreisende welche die Gepäckfächer mit ihrem Hauptreisegepäck blockieren!

    • Armin

    Es gibt Regeln

    Ich will nicht mit dem erhobenen Zeigefinger dastehe, aber es gibt Regeln die sie bei der Buchung akzeptiert haben. Diese Besagen: EIN Gepäckstück. Wenn sie zu dem Gepäckstuck noch eine Tasche dabei hatten, macht das nun mal ZWEI Gepäckstücke. Egal wie groß die sind oder ob sie das erste Gepäckstück sonst nicht mehr schließen können. Mal als Beispiel: Wenn ich mit zwei Glas Wein Auto fahre (was ich natürlich nicht mache), und über 0,5 Promille komme, habe ich auch ein Problem wenn ich kontrolliert werde! Da hilft auch nicht, dass es nur zwei und nicht drei Gläser Wein waren - der Führerschein ist trotzdem weg.

    • Mitch Rapp

    @Nina

    Sie sprechen mir aus der Seele, Uns geht es oft genauso. Wir haben je einen Rucksack (Standard), zahlen Aufpreis für mehr Gepäck und fragen uns auch warum manche den halbe Hausrat mitschleppen (können). Hier ist sicher die unterschiedliche Handhabung durch und auch innerhalb der Airlines ein Problem. Wir waren schon Zeuge, das bei Passagieren das Handgepäck gewogen wurde und wegen eines Kilos Mehrgewicht (berechtigt !) diskutiert wurde. Am Nebenschalter konnte man locker mit doppelter Menge einchecken. Leider haben manche Passagiere auch eine andere Lücke entdeckt. Sie lassen ein Handgepäckstück bei einem wartendem Bekannten oder kurz in einem Schliessfach und checken dann mit "nur" einem Gepäckstück ein, erscheinen dann zum Boarding mit 2 Gepäckstücken und evt. Duty free Tüte. Ich bin hier durchaus für ein strikteres und eindeutiges Vorgehen. Da muss es klar eine rote Linie geben. Alles was Maße und Gewicht überschreitet muss, ggf. auch beim Boarding, in das normale Gepäck. Ich kann durchaus nachvollziehen, das Hane sich hier wegen einer kleinen Tasche aufregt, aber wenn man konsequent ist, dann ist knapp vorbei auch daneben. Man kann im Strassenverkehr auch nicht darüber diskutieren, das es nur 6 km/h zuviel waren. Wenn die Airlines alle das konsequent handhaben, hat das alles schnell ein Ende.

    • Hans

    Mitch Rapp - vollig richtig.

    @Mitch Rapp Volle Zustimmung. Man sollte gegen diese Handgepäck-Erschleicher noch viele konsequenter vorgehen. Ich erlebe es immer wieder, wie Passagiere mit "Handgepäck" im Flieger erscheinen, dass erkennbar überdimensioniert ist und oberhalb der maximalen Grenze der Airline liegt. Wenn dann noch im Winter die Mehrzahl der Fluggäste mit Wintermänteln erscheint, stehen manchmal nicht mehr ausreichend Kapazitäten zur Verfügung. Wobei die "Augen zu" Methodik mancher Airline leider sogar noch verständlich ist. Man möchte beim Zutritt in den Flieger Diskussionen vermeiden, weil die fallweise unangenehm, laut und auch schon mal beleidigend sein können. Wenn man dann noch u.U. dem Passagier das Gepäckstück abnehmen will, um es nachträglich im Frachtraum unterzubringen, ist nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Fluggast garantiert, sondern auch noch ein Zeitverlust, den die Besatzung im Cockpit überhaupt nicht vertragen kann. Leider hörte man dann von diesen Querulanten-Passagieren auch das Argument, dass das bei seinem letzten Flug aber kein Problem war. Dabei vergisst dann unser "Handgepäck-Erschleicher-Querulant", dass das Kabinenpersonal auch fallbezogen unterschiedlich reagiert. Ist der Flieger z.B. nur zu 75% ausgelastet, drückt man eben mal ein Auge zu. Dass das bei einer 100% Auslastung anders sein kann, dass bedenken diese "Handgepäck-Erschleicher" leider nicht. - Keine Frage, die Airline ist ein Dienstleister und sollte den zahlenden Fluggast auch entsprechend behandeln. Die Airlines darf allerdings auch erwarten, dass der Passagier bestimmte Grundregeln "ohne wenn und aber" akzeptiert und einhält. Mir ist schon klar, dass die Handhabung für die Airlines nicht einfach oder stressfrei ist. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass man gegen diese "Handgepäck-Erschleicher" deutlich konsequenter vorgeht. Und das nicht primär im Interesse der Airline, sondern zunächst im Interesse der vielen anderen Passagiere.

    • Gelegenheoisflieger

    Genaue Regeln

    Es hat nun mal seine Gründe, warum es ganz genaue Regeln für die Gepäckstücke gibt. Ansonsten fängt der erste Passagier beim boarden an zu diskutieren "ist doch nur 1 cm", der zweite kommt mit "ist doch kaum größer als das was mein Vordermann hatte und der durfte auch", ... .Und nach 200 Passagieren steht dann einer mit einer großen Kommode da und will in die Kabine. Es gibt klare Regeln, diese sind schon bei Buchung bekannt, da gibt es nichts zu diskutieren.

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