Bewertung swiss

swiss Bewertung | Nix mit kleinen Kindern

  • 29.11.2016
  • jingjong(37)
  • 8
  • swiss Boeing 777-300

swiss Flug von Zürich nach Bangkok

Beim boarding finde ich es sehr schade das die swiss nicht nach der first und business schnell die Familien mit kleinkindern aufrufen kann. Die ganz economy stürmt rein da wartet man am besten bis alle drinnen sitzen und geht dann mit den kleinen zum Schluß. Wir flogen mit 2 kleinen Kindern 5Jahre und 2,5Jahre alt, da hat man auch twas mehr Handgepäck dabei man fühlt sich mit den kleinen nicht unbedingt Willkommen. Auch als ich zu einem Steward ging und ihn um Milch für den kleinen bat, drückte er mir eine schon geöffnete Packung in dem schon ein Strohalm steckte in die Hand, wer trank da schon draus?

Beim Rückflug dann hatten wir etwas überwewicht in einem Koffer anstatt 23kg waren es 27,5kg wegen 4,5kg musste ich dann 150usd zahlen und 1 Koffer auf 32kg hochstufen. In anbetracht das ich 4 komplette Flugtickets bezahlte und mein 5jähriges Kind 23kg wiegt und der kleine etwa 13kg finde ich das man da mal nen Auge zudrücken könnte. Aber da wird auch mit kleinen Familien Kasse gemacht. Ansonsten eigentlich ganz okay was Essen,Unterhaltung und so angeht.



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 - schlecht    - geht so   - mittel    - gut    - vorbildlich

  • Service
  • - geht so
  • Essensqualität
  • - gut
  • Unterhaltung
  • - gut
  • Sauberkeit
  • - gut
  • Freundlichkeit
  • - geht so
  • Pünktlichkeit
  • - gut
  • Sitzkomfort
  • - gut
  • Preis-Leistung
  • - mittel
  • Durchschnitt
  • 3.38 Sterne
  • geflogen
  • November 2016
  • Flug Nr.
  • LX180
  • Strecke
  • Flug Zürich nach Bangkok
  • Klasse
  • Economy
  • Reiseart
  • Privat/Urlaub


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Kommentare

bisher 8 Kommentare

    • XYX

    Koffergewicht

    Das Gewicht der Personen hat mit dem Gewicht der Koffer nichts zu tun. Im Flugzeug wird nach Sitzen berechnet, egal ob eine Person 150 oder 20 Kg wiegt ist völlig irrelevant. Jetzt ist das bei Koffern anders. 23 Kg pro Koffer sind bei Swiss max. erlaubt pro Koffer in der Economy, bei mehr muss Übergepäckgebühr gezahlt werden. Sie hatten ganze 4,5 Kg mehr dabei und beschweren sich dass Sie dafür zahlen müssen?


    Sorry, aber realistisches denken scheint wohl abhanden gekommen zu sein. Warum sollte eine Familie mit Kindern hier Rabatt bekommen? Wegen der Kinder? Die bekommen auf den meisten Strecken bei Swiss sowieso einen Rabatt. Auf Ihrer Strecke etwa 10% bei Buchung über Swiss. Bei Buchung einer Pauschalreise sind die Kinder dagegen meist im Hotelpreis ermäßigt. Ein Alleinreisender Erwachsener hätte auch für sein Übergepäck zahlen müssen, ein Pärchen auch, Ihr Familienargument hinkt daher extrem. Swiss hier als Kinderunfreundlich darzustellen weil Sie Übergepäck dabei hatten ist daher völliger Unsinn.

    • Hans

    Übergepäck

    Die Airline hat klare Regularien für das Gepäck und Grenzen für das Freigepäck. Diese werden entsprechend kommuniziert. Der Fluggast hat diese Vorgaben ignoriert und vorsätzlich deutlich überschritten. Insofern erhebt die Airline beim Fluggast entsprechenden Übergepäck-Gebühren. Der Anspruch der Airline ist unstrittig. Und was macht der Fluggast ? Kritisiert das Vorgehen der Airline und erwartet fast selbstverständlich eine Kulanz. Ohne Worte !

    • dario

    4 Tickets

    Soviel ich weiss, wird nur im Fleischhandel nach Lebendgewicht bezahlt

    • XYX

    @dario

    Und bei Samoa Air ;)

    • jingjong

    Kommentare

    Also ich kenne es eben von anderen airlines so das man da mal nen Auge zudrückt wegen 4,5kg Kasse machen ist unverschämt. Und in anbetracht dessen das zuviel Gewicht kosten soll und 2 der Passagiere fast nichts wiegen hebt sich das wieder auf und man könnte das schon im verhältniss setzen. Ein 120kg Passagier sollte dann auch mehr als ein 80kg Passagier bezahen aber das wäre dann diskriminierung. Die swiss ist Kinderunfreundlich genauso wie die Schweiz selbst mit Ihrer Politik Kindern und Familien gegenüber.


    Als meine Tochter Salstangen wollte ging ich mit Ihr zu ner stewardess und bat Sie freundlich darum, die Antwort war sie richten gerade das Eis. Es gab also nichts und das ist einfach kein service. Ein Steward gab mir mal ne Milch mit Strohlam drinnen, und ein anderer auf dem Rückflug eine wo garkeiner dabei war und ich musste selbst die Packung aufreißen war das ein gefummel, und solche kleinigkeiten und dann noch mit den beiden Leichtgewichten wegen 4,5kg übergepäck 150 usd total überzogen.

    • XYX

    @jingjong

    Interessante Logik. Knapp 20% mehr Gepäck in einem Koffer dabei zu haben soll Kulant gehandhabt werden? Wie gesagt, das Gewicht der Passagiere hat damit absolut nichts zu tun. Sorry aber da sind Sie nicht nur fernab der Realität sondern auch des gesunden Menschenverstandes unterwegs. Oder gehen Sie demnächst auch an die Fleischtheke und akzeptieren es wenn Sie statt einem Kilo bezahlen aber nur 800g bekommen? Ein bisschen Kulanz dem Geschäftsinhaber ist doch wohl normal, oder nicht?

    • Hans

    Beratungsresistent

    @jingjong: Hinsichtlich der klar formulierten Gepäckregelung sind Sie offensichtlich beratungsresistent. Mit dem Kauf eines Tickets schließen Sie einen Dienstleistungsvertrag ab, egal mit welcher Airline. Mit Abschluss eines solchen Vertrages haben Sie die Bedingungen der Airline anerkannt und somit akzeptiert. Diese sind natürlich nicht interpretierbar. Aber genau das tun Sie. Sie legen die Gepäckregelung mal eben so aus, wie es in ihr ganz persönliches Rechtsempfinden passt. Genau deswegen gibt es klare Regeln, die nicht jeder Fluggast für sich individuell auslegen kann. Leider tun Sie genau das. Und nun ? Nun gibt es hier kritische Anmerkungen dazu. Und Sie ? Sie akzeptieren weiterhin nicht die Regeln, sondern beharren darauf, dass Ihre persönliche Auslegung richtig ist. Um Ihren Unmut noch deutlicher zu veröffentlichen, verlassen Sie die "Gepäckstory" und präsentieren jetzt die nächste "Unmutsgeschichte" von der Salzstange.


    Aber damit nicht genug. In Ihrer ersten Kommentierung reklamieren Sie für den Hinflug eine bereits offensichtlich durch den Flugbegleiter schon geöffnete Milchtüte für Ihr Kind, frei nach dem Motte: "Wer hat denn (u.U.) daraus schon getrunken ?" Auf dem Rückflug erhalten Sie dann eine noch verschlossene Milchtüte. Also ein Sachverhalt, der doch eigentlich genau ihren Vorstellungen entsprach. Doch was tun Sie ? Sie beschweren sich jetzt wieder, nämlich über das "Gefummel" (so wörtlich von Ihnen). Ja bitteschön wie hätten Sie es denn gerne ? Ich mache es mal sehr salopp und entschuldige mich bereits dafür, dass ich nachstehend etwas unsachlich werde. Aber keine Airline wünscht sich Passagiere die sich so verhalten. Querulanten die "Peanuts" reklamieren, gegen bestehende Vereinbarungen (Dienstleistungsvertrag) vorsätzlich verstoßen und dazu völlig beratungsresistent immer weiter auf Ansprüche besten, die real nicht beansprucht werden können.

    • chico

    Beratungsresistent

    In anbetracht das jemand 4 Tickets bezahlt und 2 der Gäste sehr leicht sind kann ich den Reisenden hier verstehen. Es ist ein Unterschied ob ein einzelner Fluggast 4,5kg übergepäck hat oder eine Familie mit kleinen Kindern. Man hätte da schon im Rahmen dieser Bedingungen etwas kulanz zeigen können. Das die Fliegerei ein hartes Geschäft ist und es um jeden cent geht ist klar aber das es bei dem Übergepäck nicht ums Geld geht braucht auch keiner abstreiten.

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